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Stinkbomben gegen palästinensischen Staat

Die israelische Armee rüstet auf. 15 Millionen Euro hat das Verteidigungsministerium ausgegeben für Stinkbomben, Knallbomben, Tränengasgranaten, Wasserwerfer, Elektroschockpistolen und andere nicht-tödliche Waffen zum Vorgehen gegen Demonstranten. Hinzu kommen Geräte, die unerträglichen Krach machen und "Boasch", eine stinkende Flüssigkeit, die Erbrechen und Unwohlsein auslöst und gegen die man sich nicht schützen kann.

Fünftagewoche gewinnt an Zuspruch

TEL AVIV (inn) – Die Idee eines durch den Sonntag verlängerten Wochenendes erhält immer mehr Unterstützung in Israel. Am Donnerstag empfing der Initiator, Vizepremier Silvan Schalom, Befürworter des arbeitsfreien Sonntags in seinem Tel Aviver Bürogebäude.

Fußballer Benayoun Opfer rassistischer Beleidigungen?

KUALA LUMPUR (inn) – Pressemeldungen zufolge soll der israelische Stürmerstar Yossi Benayoun ein Opfer rassistischer Verunglimpfungen geworden sein. Die Vorfälle ereigneten sich offenbar am Rande eines Freundschaftsspiels seines Vereins Chelsea London in Kuala Lumpur.

Yad Vashem lobt arabische Mitarbeiter

JERUSALEM (inn) – Vor knapp zwei Wochen blieb die Jerusalemer Holocaustgedenkstätte Yad Vashem vor einem Großfeuer verschont. Dies hat die Verwaltung vor allem dem arabischen Personal zu verdanken. Am Mittwoch würdigte sie deren Einsatz mit einer besonderen Zeremonie.

Diplomatische Beziehungen zum Südsudan

JERUSALEM / JUBA (inn) – Israel und der Südsudan haben am Donnerstag offiziell ihre diplomatischen Beziehungen aufgenommen. Der afrikanische Staat hatte am 9. Juli seine Unabhängigkeit vom Norden des Sudan erklärt.

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