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„Christen gemeinsam für Israel“: Kritik an Obamas Nahost-Politik

In Washington ist am Dienstagabend die alljährliche Konferenz der Lobbygruppe "Christen gemeinsam für Israel" (CUFI) zu Ende gegangen. Hochkarätige Geistliche sowie Politiker aus den USA und Israel forderten eine engere Partnerschaft zwischen den beiden Staaten. Als Hauptredner war der Fernsehkommentator Glenn Beck eingeladen.

Israel beschwert sich bei UN über Raketenbeschuss

NEW YORK (inn) – Israels UN-Botschafter Ron Prosor hat sich bei den Vereinten Nationen über den anhaltenden palästinensischen Beschuss aus dem Gazastreifen beschwert. In einem Brief an UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon und den Sicherheitsrat weist er darauf hin, dass die Angriffe seit dem vergangenen Monat zugenommen hätten.

Online-Schulung für Lehrer zum Holocaust

JERUSALEM (inn) – Auch in diesem Jahr bietet die Internationale Schule für Holocaust-Studien (ISHS) wieder einen Online-Kurs zum Thema "Die Shoah im Unterricht" an. Weltweit können Lehrer an dem Angebot der Gedenkstätte Yad Vashem teilnehmen. Die Schulungen sind in mehreren Sprachen verfasst.

EU kritisiert Siedlungspolitik

BRÜSSEL (inn) – Die EU ist "enttäuscht" über die israelische Ankündigung, zwei Siedlungen im Westjordanland weiter auszubauen. Das teilte Maja Kocijancic, eine Sprecherin von EU-Außenministerin Catherine Ashton, am Dienstag mit.

Abbas-Berater: „Alleingang bei Palästinenserstaat überdenken“

RAMALLAH (inn) – Nabil Amr, der Medienberater des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas, hat Bedenken hinsichtlich der Pläne geäußert, im September die Anerkennung eines eigenen Staates bei den UN zu beantragen. Er rief die Palästinenserführung dazu auf, das Vorhaben zu verschieben.

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