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Minenfelder werden zu Touristenzielen

EILAT (inn) – An der Grenze zu Jordanien in der Negevwüste haben israelische Sicherheitskräfte mehrere Minenfelder geräumt. Nun sollen dort landwirtschaftliche Nutzflächen und touristische Attraktionen entstehen.

Picasso in Ramallah

RAMALLAH (inn) – Picassos Gemälde „Buste de Femme“ ist seit Montag in einer Kunstschule in Ramallah zu sehen. Es ist das wertvollste und prestigeträchtigste Kunstwerk, das je in den Palästinensergebieten ausgestellt wurde.

Pollard bleibt bei Beerdigung des Vaters in Haft

WASHINGTON (inn) – Die US-Regierung hat den seit 26 Jahren inhaftierten Spion Jonathan Pollard nicht an der Beerdigung seines Vaters teilnehmen lassen. Entsprechende offizielle Anfragen aus Israel blieben ohne positive Antwort. Der Vater Morris Pollard war am Samstag im Alter von 95 Jahren im US-Bundesstaat Indiana gestorben.

Hamas und Fatah verschieben Treffen zur Regierungsbildung

RAMALLAH (inn) – Die seit kurzem versöhnten Palästinensergruppen Hamas und Fatah haben ein für den heutigen Dienstag in Kairo geplantes Treffen zur Bildung einer Einheitsregierung abgesagt. Beide Organisationen können sich nicht auf einen Premierminister einigen.

Geheime Gespräche zwischen Israel und Türkei

JERUSALEM / ANKARA (inn) – Israelische und türkische Vertreter haben offenbar geheime Gespräche geführt, um die diplomatische Krise zwischen ihren beiden Staaten zu überwinden. Das berichtet die Tageszeitung „Ha´aretz“. Während die israelische Regierung die Angaben nicht kommentieren wollte, hätten Vertreter aus dem türkischen Außenministerium und auch aus der US-Regierung bestätigt, dass es entsprechende Gespräche gebe.

Abbas: Verzicht auf einseitige Staatserklärung bei Alternative

RAMALLAH (inn) – Die Palästinenser würden auf die einseitige Ausrufung eines eigenen Staates bei den UN im September verzichten, wenn die USA eine „andere Option“ hätten. Das teilte der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmud Abbas, am Montag gegenüber dem libanesischen Fernsehsender LBC mit.

Mit Mittelmeersüßwasser gegen Wassernot in Nahost

Seit sieben Jahren hat es in Israel und den umliegenden Ländern nicht mehr ausreichend geregnet. Diese außergewöhnliche Trockenheit hat die israelische Regierung zu einem ehrgeizigen Programm gezwungen. Bis zum Ende des zweiten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts will sie 80 Prozent des israelischen Wasserverbrauchs durch Meerwasserentsalzung abdecken.

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