Suche
Close this search box.

Bundestag: Aktuelle Stunde zu linkem Antisemitismus

BERLIN (inn) – Der Deutsche Bundestag hat sich in einer aktuellen Stunde mit möglichen antisemitischen Tendenzen in der Partei „Die Linke“ befasst. Abgeordnete von Union, SPD, FDP und Grünen warfen der Partei vor, im „Spektrum des Antisemitismus nach Wählerstimmen zu fischen“. Die Linkspartei wies die Anschuldigungen zurück.

Nasrallah: „Araber müssen Grenzen Palästinas stürmen“

BEIRUT (inn) – Scheich Hassan Nasrallah hat Araber und Muslime in aller Welt zu einem Sturm auf Israels Grenzen aufgerufen. Der Hisbollah-Führer sprach am Mittwoch zum „Tag der Befreiung“ – dabei gedenken Libanesen an den Rückzug der israelischen Armee aus dem Südlibanon im Mai 2000.

Unterschriftenaktion gegen einseitige Ausrufung „Palästinas“

BERLIN (inn) – Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) will im September einseitig einen Staat ausrufen und dessen Anerkennung bei der UN-Vollversammlung beantragen. Mehrere Organisationen haben nun eine Unterschriftenaktion gestartet, um Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Haltung gegen eine solche einseitige Initiative zu unterstützen.

Jahresbericht der Armee: Mehr als 6.000 Beschwerden gegen Vorgesetzte

JERUSALEM (inn) – Insgesamt 6.289 Beschwerden haben Soldaten im vergangenen Jahr gegen ihre Vorgesetzten eingereicht – 189 Fälle mehr als im Jahr 2009. Das geht aus dem Jahresbericht 2010 hervor, den der Beauftragte für Beschwerden von Soldaten gegen die Armee und gegen ihre Kommandanten, Generalmajor Jitzchak Brick, am Mittwoch vorgelegt hat.

Die schwere Geburt des Bremer Friedens-Ovums für Jerusalem

Der Bremer Künstler Armin Kölbli hat schon in Tschernobyl und im Kosovo überdimensionale „Friedenseier“ aufgestellt. Etwa 5 Meter hohe Stahlgestelle werden mit Beton verschalt und mit Friedensbriefen gefüllt, die ihm jeder per E-Mail zuschicken kann, oder die er – wie an diesem Mittwoch – in Jerusalemer Schulen im Osten und Westen der Stadt bei jüdischen wie arabischen Schülern persönlich einsammelte.

Kommentar: „Unbeliebte pro-israelische Linie“

KAIRO (inn) – Ägypten will am Wochenende die Grenze zwischen dem Gazastreifen und der Sinai-Halbinsel öffnen. Damit hat es, laut dpa, eine vom gestürzten Präsidenten Hosni Mubarak gesetzte im Volk „unbeliebte pro-israelische Linie“ beendet.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen