Jubiläumsausstellung zu „100 Jahre Kibbutz“
BERLIN (inn) – Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit feiert mit einer Ausstellung das Jubiläum „100 Jahre Leben im Kibbutz“. Die Eröffnung ist am 17. März in der Jerusalemkirche in Berlin-Kreuzberg.
Israel erlaubt Tomaten-Export aus Gaza
JERUSALEM / GAZA (inn) – Israel hat weitere Export-Beschränkungen für den Gazastreifen aufgehoben. Am Mittwoch verließ erstmals seit der Abriegelung im Jahr 2007 eine Lkw-Ladung mit Kirschtomaten das Gebiet.
Neues Panzerabwehrsystem erfolgreich im Einsatz
GAZA (inn) – Die Panzertruppe der israelischen Armee hat am Dienstag an der Grenze zum Gazastreifen erfolgreich einen palästinensischen Raketenangriff auf einen Panzer abgewehrt. Dabei kam ein neues Verteidigungssystem mit dem Namen „Trophy“ zum Einsatz.
Giuliani: „Autonomiebehörde muss Terror aufgeben“
HAIFA (inn) – Der ehemalige Bürgermeister von New York, Rudy Giuliani, hat ein konsequentes Vorgehen gegen den Iran gefordert. Die militärische Option dürfe nicht aufgegeben werden, sagte der Republikaner am Dienstagabend vor Journalisten in Haifa. Giuliani war dort Ehrengast beim 90-jährigen Jubiläum der Industrie- und Handelskammer.
Hamas will Holocaust-Unterricht an Schulen verhindern
GAZA (inn) – Die Hamas-Regierung im Gazastreifen will verhindern, dass Kinder an Schulen der Vereinten Nationen über den Holocaust unterrichtet werden. Am Dienstag forderte sie Schüler auf, die Klassenräume zu verlassen, falls das Thema zur Sprache komme.
Jemens Präsident: Israel und USA stecken hinter Protesten
SANAA (inn) – Der jemenitische Staatspräsident Ali Abdullah Saleh hat Israel und die USA für die Proteste in der arabischen Welt verantwortlich gemacht. Am Dienstag sagte er vor Studenten an der Universität von Sanaa, die Unruhen seien eine „Verschwörung, die Israel und den Zionisten dient“.
Netanjahu fordert resolutes Vorgehen gegen Iran und Libyen
NAZARETH (inn) – Die internationale Staatengemeinschaft muss gegen den Iran genauso hart vorgehen, wie gegen Libyen. Das forderte Israels Premierminister Benjamin Netanjahu am Dienstag bei einem Besuch in der Stadt Nazareth.