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Fatah will Kommunalwahlen am 9. Juli

RAMALLAH (inn) – Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat für den 9. Juli Kommunalwahlen angesetzt. Die Hamas wiederholte daraufhin ihre Weigerung, sich an der Abstimmung zu beteiligen.

Antisemitismus und die ägyptische Revolution

Hetze gegen Israel und gegen Juden ist derzeit in Ägypten an der Tagesordnung. Diese Beobachtung teilte der israelische Journalist Eldad Beck am Montag in Frankfurt am Main mit. Als Korrespondent der israelischen Tageszeitung „Jediot Aharonot“ war er bei den Demonstrationen auf dem Tahrir-Platz in Kairo live dabei.

Ägypten-Urlauber weichen nach Bethlehem aus

BETHLEHEM (inn) – Die palästinensische Tourismusbranche profitiert von den Unruhen in Ägypten: Viele Urlauber buchen geplante Reisen ins Westjordanland um. Die meisten Hotels in Bethlehem waren am vergangenen Wochenende ausgebucht, es gab sogar eine Warteliste.

„Keine Technik kann einen Beduinen als Fährtenleser ersetzen“

BE´ER SCHEVA (inn) – Der Kommandeur der südlichen Einheit der Fährtensucher, Jossi Hadad, hat die Beduinen für ihren Einsatz in der israelischen Armee gelobt. Trotz Drucks von islamischen Organisationen meldeten sich viele Beduinen immer noch freiwillig zum Dienst oder verlängerten diesen. Vor allem bei der Spurensuche leisteten die Beduinen wertvolle Arbeit. „Nichts und niemand“ könne einen beduinischen Fährtenleser ersetzen, so Hadad.

Kommentar: Warum Israel nicht in die NATO sollte

JERUSALEM (inn) – Ron Lauder, Präsident des jüdischen Weltkongresses, hat in der „Welt“ vorgeschlagen, dass Israel Mitglied des westlichen Militärbündnisses der NATO werden sollte. Lauder liefert als Begründung die Verteidigung westlicher Werte wie Demokratie und Freiheit. Gleichzeitig will er die westlichen Staaten verpflichten, neben Lippenbekenntnissen aktiv den Bestand und die Sicherheit des bedrohten Staates zu garantieren. Doch neben den gemeinsamen Werten und der Existenz Israels gibt es ebenso viele gute Gründe, Israel nicht in die NATO aufzunehmen.

Peres will mehr Arbeitsplätze für Haredim und israelische Araber

JERUSALEM (inn) – Israels Staatspräsident Schimon Peres will sich dafür einsetzen, dass ultra-orthodoxe Juden (Haredim) und israelische Araber besser in die Arbeitswelt integriert werden. Dadurch soll Armut unter diesen Bevölkerungsgruppen vermindert und die israelische Wirtschaft gestärkt werden.

Israel und Spanien wollen engere Beziehungen

JERUSALEM (inn) – Israels Staatspräsident Schimon Peres hat sich am Montagabend mit der neu ernannten spanischen Außenministerin Trinidad Jimenez in Jerusalem getroffen. Diese hält sich zu einem dreitägigen Besuch in Israel auf. Anlass ist der 25. Jahrestag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten.

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