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Kommentar: „Apocalypse Now“?

JERUSALEM (inn) – Seit Jahren rätseln Nahostinteressierte, wann der kleine Bärtige in Teheran seine Atombombe fertig haben und die Welt in ein Inferno verwandeln werde. Natürlich wird sich der jüdische Staat nicht widerstandslos gefallen lassen, von der Landkarte gewischt zu werden. Das ist klar. Deshalb verfolgen alle gespannt, ob die Amerikaner den Israelis nun endlich bunkerbrechende Bomben liefern (als würden die das vor aller Welt Augen tun) und mit welcher Reichweite die israelische Luftwaffe ihre Manöver durchführt.

Palästinensische Fahne in Washington

WASHINGTON (inn) – An der diplomatischen Vertretung der Palästinenser in Washington wurde am Dienstag erstmals eine palästinensische Fahne gehisst. Aus dem US-Außenministerium hieß es, dadurch ändere sich nichts am Status der Gesandtschaft.

„TU BiSchvat“, das „Neujahrsfest der Bäume“

Am 20. Januar feiern die Israelis das diesjährige „Neujahrsfest der Bäume“, „TU BiSchvat.“ Es ist eine Art Frühlingsfeier aus Freude über die ersten Baumknospen. Traditionell werden zu diesem Fest Bäume gepflanzt.

Tausende Pilger bei Taufzeremonie am Jordan

JERICHO (inn) – Mehr als 10.000 Pilger haben am Dienstag die Taufstätte Kasr al-Jahud am Jordan aufgesucht. Die Mitglieder der griechisch-orthodoxen und der äthiopischen Kirche nahmen an der alljährlichen Taufzeremonie teil.

Konzert für Yad Vashem

BERLIN (inn) – Mit einem Konzertabend will der „Freundeskreis Yad Vashem“ die gleichnamige Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem unterstützen. An der Veranstaltung am 24. Januar in Berlin wird auch Bundespräsident Christian Wulff teilnehmen.

Medwedew: Russland bleibt bei Anerkennung des Palästinenserstaates

JERICHO (inn) – Russland hat bereits 1988 einen Palästinenserstaat anerkannt und rückt nicht davon ab. Dies bekräftigte Staatspräsident Dimitri Medwedew am Dienstag bei einem Besuch in der Autonomiestadt Jericho. Wegen des Streiks im israelischen Außenministerium hatte er seine geplante Reise nach Israel abgesagt.

Mutmaßlicher Bombenleger erschossen

GAZA (inn) – Bei einem israelischen Armee-Einsatz an der Grenze zum Gazastreifen ist am Dienstag ein Palästinenser ums Leben gekommen. Nach Angaben des Militärs hatte er offenbar versucht, einen Sprengsatz beim Sicherheitszaun zu deponieren.

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