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Netanjahu: „Regierung ist stabilisiert worden“

JERUSALEM (inn) – Die israelische Regierung hat durch den Austritt von Verteidigungsminister Ehud Barak aus der Arbeitspartei (Avoda) an Stärke gewonnen. Diese Ansicht äußerte Regierungschef Benjamin Netanjahu am Montag in einer Fraktionssitzung seines Likud.

Drei Avoda-Minister zurückgetreten

JERUSALEM (inn) – Infolge des Austrittes von Avoda-Chef Ehud Barak haben am Montag drei Minister der Arbeitspartei ihr Amt niedergelegt. Sie äußerten scharfe Kritik an ihrem bisherigen Vorsitzenden, der mit vier weiteren Mitgliedern eine neue Partei namens „Atzma´ut“ (Unabhängigkeit) gründen will.

Knesset-Ausschuss ehrt Christen für Israel-Engagement

JERUSALEM (inn) – Der „Knesset-Ausschuss für christliche Verbündete“ will Christen mit einer Auszeichnung würdigen, die sich in besonderer Weise für einen Austausch mit Israel eingesetzt haben. Die Preisverleihung soll am Dienstag in Jerusalem stattfinden.

Neues über Nahost – aus Wikileaks

Am letzten Novembersonntag des Jahres 2010 begann die Internetseite Wikileaks mit der Veröffentlichung von einer Viertelmillion vertraulicher Berichte des US-Außenministeriums. Die Folge war ein beispielloser Medienwirbel weltweit, ein Hackerkrieg im Internet, als die Amerikaner versuchten, die Veröffentlichung ihrer Diplomaten-E-Mails zu verhindern, bis hin zum Vorschlag eines kanadischen Professors und ehemaligen Regierungsberaters, Präsident Obama solle eine Drohne benutzen, um Julian Assange, den Gründer der Internet-Plattform, abzuschießen. Assange ging in den Untergrund.

2010: Tourismus bricht alle Rekorde

JERUSALEM (inn) – Im Jahr 2010 sind 3,45 Millionen Besucher nach Israel eingereist – das waren 14 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2008. Im Vergleich zu 2009 registrierte das Tourismusministerium einen Anstieg um 26 Prozent.

Barak gründet neue Partei

JERUSALEM (inn) – Israels Verteidigungsminister Ehud Barak tritt in die Fußstapfen von Ariel Scharon: Der Vorsitzende der sozialdemokratischen Israelischen Arbeitspartei (Avoda) gründet eine neue Partei, der vier weitere Genossen beitreten wollen. Sie soll den Namen „Atzma´ut“ (Unabhängigkeit) tragen, teilte der 68-Jährige am Montag auf einer Pressekonferenz in der Knesset mit.

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