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Malediven: Islamisten protestieren gegen israelische Augenärzte

MALÉ (inn) – Im Auftrag des israelischen Außenministeriums ist eine Delegation von Augenärzten auf die Malediven gereist. Sie gehört der Organisation „Auge von Zion“ an, die weltweit kostenlose medizinische Versorgung für Bedürftige organisiert. Islamistische Organisationen des Inselstaates protestierten lautstark gegen den Besuch der Augenärzte, weil sie eine „israelisch-zionistische Verschwörung“ befürchten.

Hamas begeht 23. Gründungstag

GAZA (inn) – Die Hamas wird den Staat Israel nicht anerkennen, solange er „palästinensisches Land besetzt“. Dies bekräftigte der Premierminister im Gazastreifen, Ismail Hanije, am Dienstag bei einer Kundgebung zum 23-jährigen Bestehen der sunnitischen Organisation.

Tourismusaufschwung hält an

JERUSALEM (inn) – Der Israeltourismus bricht weiter Rekorde: Im November kamen 310.000 Besucher ins „Heilige Land“, seit Jahresbeginn waren es bereits 3,18 Millionen Touristen.

Sportinitiative vereint israelische und palästinensische Kinder

BE´ER SCHEVA (inn) – Sechzig israelische und palästinensische Kinder haben sich am vergangenen Sonntag erstmals zum gemeinsamen Kricket-Spiel in Be´er Scheva getroffen. Die Gruppe der Fünf- bis 13-Jährigen kam aus zwei israelischen (Jeroham und Dimona) und zwei palästinensischen Städten (Jatta und Samoa).

Verdienstkreuz für Beitrag zur Aussöhnung mit Israel

BERLIN (inn) – Bundespräsident Christian Wulff hat den ehemaligen Pfarrer Rudi-Karl Pahnke mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Damit würdigte er unter anderem den Einsatz des 67-Jährigen für die Aussöhnung zwischen Deutschland und Israel.

Blinder Alarm

WELLINGTON (inn) – Ein Selbstmordattentäter auf der Fähre Kaitaki auf dem Weg von Wellington nach Picton in Neuseeland hat die ganze Nation in Atem gehalten. Der Mann band sich einen kleinen schwarzen Kasten mit verdächtigen Schnüren erst um den Kopf und dann auch noch um den Arm. „Bombe, Terrorist“, schrieen Passagiere in Panik.

Staubsauger für Bombensuche

JERUSALEM (inn) – Die israelische Armee setzt neuerdings Staubsauger ein, um im Westjordanland palästinensische Autos auf Sprengstoff zu überprüfen. Damit soll die Zeit verkürzt werden, die die Soldaten für die Kontrolle benötigen.

EU bedauert Siedlungsbau

BRÜSSEL (inn) – Die Europäische Union will sich weiter für einen Neustart des festgefahrenen Nahost-Friedensprozesses einsetzen. Bei einem Treffen am Montag entschieden die EU-Außenminister zudem, mit der Anerkennung eines Palästinenserstaates zunächst abzuwarten.

Flugzeug bringt 150 illegale Einwanderer zurück in den Sudan

JERUSALEM / KHARTUM (inn) – Israel hat in der Nacht zum Dienstag etwa 150 Sudanesen nach Afrika zurückgeflogen. Sie hatten in der Hoffnung auf Asyl illegal die ägyptisch-israelische Grenze überschritten. Über ein afrikanisches Drittland sollen sie wieder in den Sudan gebracht werden.

Frieden durch Facebook?

STANFORD (inn) – Auf Facebook hat es innerhalb von 24 Stunden 18.624 Verbindungen zwischen Israelis und Palästinensern gegeben. Die Zählung war Teil eines Projektes namens „Peace Innovation“ an der kalifornischen Universität Stanford. Die Idee dahinter ist, dass der Beitrag einer Internet-Seite zum Frieden daran gemessen werden könne, wie oft sie Menschen verfeindeter Gruppen zusammenbringt.

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