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Internationale Zeitschrift ehrt Haifa

LONDON (inn) – Das internationale Magazin „Monocle“ hat Haifa zur „Stadt mit den besten Investitionsmöglichkeiten 2011“ gekürt. Damit gewann die israelische Küstenstadt gegen Städte wie Berlin und Istanbul.

Weihnachtspost für amerikanischen Präsidenten

WASHINGTON (inn) – Über mangelnde Weihnachtsgrüße kann sich der US-Präsident Barack Obama in diesem Jahr nicht beschweren. Der Zusammenschluss „Kirche für Frieden im Nahen Osten“ will dem Staatsoberhaupt Postkarten zum Weihnachtsfest schicken. Darin fordern ihre Mitglieder ihn zum aktiven Eingreifen in den israelisch-palästinensischen Konflikt auf.

Hamas lässt Jugendzentrum im Gazastreifen schließen

GAZA (inn) – Die Hamas hat im Gazastreifen am vergangenen Dienstag das von den Vereinten Nationen unterstützte Jugendzentrum „SHAREK“ schließen lassen. Dutzende Jugendliche organisierten daraufhin am Sonntag eine Demonstration in Gaza, um gegen die Schließung zu protestieren. 13 der jungen Palästinenser ließ die Hamas-Polizei festnehmen.

Demonstration für Gilad Schalit in Berlin

BERLIN (inn) – Am kommenden Freitag findet vor dem Sitz des Generalsekretariats des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin eine Demonstration für den von Palästinensern entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit statt. Die Organisatoren wollen bei der Veranstaltung vor allem Druck auf das Rote Kreuz ausüben, da es diesem bislang nicht gelungen ist, den Gefangenen zu besuchen.

„Lebanon“ bei „Europäischem Filmpreis“ ausgezeichnet

TALLINN (inn) – Das israelische Antikriegsdrama „Lebanon“ hat am Samstag in der estnischen Hauptstadt Tallinn bei der Verleihung des 23. Europäischen Filmpreises zwei Auszeichnungen erhalten. Der Film von Regisseur Samuel Maoz gewann den Preis für das „Beste Erstlingswerk“ und die „Beste Kamera“.

Brasilien erkennt Palästinenserstaat an

BRASILIA (inn) – Brasiliens Staatspräsident Luiz Inacio Lula da Silva hat offiziell einen palästinensischen Staat mit den Grenzen von 1967 anerkannt. Er kam damit einer persönlichen Bitte des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas nach. Israel zeigte sich über die Entscheidung enttäuscht.

Eine Wasserpfeife und Sündenböcke

„Es ist keine Schande, vom Ausland Hilfe zu erbitten.“ Das wiederholte Eingeständnis des Premierministers, den Naturgewalten eines Großfeuers auf dem Karmel-Gebirge bei Haifa im Norden Israels nicht gewachsen zu sein, klingt für viele Israelis wie ein Tabu-Bruch und offenbart typische Schlamperei. Zum Selbstverständnis Israels zählt seit dem Holocaust der Grundsatz, sich selber verteidigen zu können und nicht auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Deshalb ist Israel bis heute keinem Militärbündnis beigetreten.

Erdogan: Hilfe bei Brandbekämpfung hat humanitäre Gründe

ANKARA (inn) – Die von der Türkei zur Bekämpfung der Brände in Israel zur Verfügung gestellte Hilfe signalisiert keine Besserung der Beziehungen zwischen beiden Staaten. Das betonte der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan am Sonntag. Er wies darauf hin, dass seine Regierung wegen der blutigen Erstürmung der türkischen „Hilfsflotte“ für den Gazastreifen im Mai weiter auf eine Entschuldigung aus Israel warte.

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