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Benefizkonzert für Hilfsorganisation in Israel

HANNOVER / MA’ALOT (inn) – In Gehrden geben internationale Künstler ein Benefizkonzert für die israelische Hilfsorganisation „Keren Hayesod“. Die Spenden fließen in ein Projekt, mit dem jüdischen und arabischen Jugendlichen eine ganzheitliche Förderung gewährleistet werden soll.

Vermögen eines Hamas-Aktivisten beschlagnahmt

TULKARM (inn) – In der Nacht zum Montag hat die israelische Armee in der Wohnung eines Hamas-Aktivisten im Westjordanland Vermögen im Wert von 1,5 Millionen Dollar konfisziert. Darunter befanden sich Luxusteppiche, zwei Autos und Bargeld. Wegen Terrorfinanzierung war der Palästinenser im August 2010 von einem israelischen Gericht zu einer neunmonatigen Gefängnisstrafe verurteilt worden.

Einwanderung aus Äthiopien soll in vier Jahren abgeschlossen sein

JERUSALEM (inn) – Seit Jahren warten in Äthiopien rund 8.000 sogenannte Falaschmura in Zwischenlagern auf eine Einreisegenehmigung für Israel. Am Sonntag hat nun das israelische Kabinett beschlossen, diesen äthiopischstämmigen Juden die Einwanderung aus „religiösen und humanitären Gründen“ zu erlauben.

Israel wirft Norwegen Hetze vor

JERUSALEM / OSLO (inn) – Israel hat der norwegischen Regierung vorgeworfen, Hetze gegen den jüdischen Staat zu unterstützen. Einem Bericht des israelischen Außenministeriums zufolge finanziert die Stadtverwaltung Trondheims eine Reise für Studenten, die an dem palästinensischen Theaterstück „Gaza Monologues“ mitwirken. In der von Israel als einseitig kritisierten Aufführung geht es um die Leiden der Kinder im Gazastreifen während der Operation „Gegossenes Blei“.

Gedenken an Ben-Gurion

SDE BOKER (inn) – Israels Staatspräsident Schimon Peres hat den ersten israelischen Premierminister David Ben-Gurion am Sonntag als „den größten Führer in Israels moderner Geschichte“ geehrt. Peres sprach auf einer Gedenkveranstaltung anlässlich des 37. Todestages des israelischen Staatsgründers an dessen Grabstätte in Sde Boker in der Negev-Wüste.

Israels Regierung berät über dreimonatigen Siedlungsbaustopp

JERUSALEM (inn) – Die israelische Regierung prüft derzeit die Aufnahme eines Siedlungsbaustopps für die Dauer von 90 Tagen. Im Gegenzug dafür wurden ihr von den USA militärische Unterstützung und langfristige Sicherheitsgarantien versprochen.

Warum steht Israel in den Medien so schlecht da?

Es ist eine der häufigsten Fragen, die von Reisegruppen hier in Israel gestellt wird. Natürlich sind es Israelfreunde, die das so sehen. Aber selbst Leute, die mit etwas mehr emotionalem Abstand das Heilige Land kennenlernen, fragen: Warum ist das, was wir hier sehen, so anders als das, was uns in Zeitung, Radio und Fernsehen vermittelt wird?

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