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Israel-Museum renoviert

Eines der „wichtigsten und größten“ Museen im Nahen Osten, das 1965 vom Jerusalemer Bürgermeister Teddy Kollek gegründete Israel-Museum, wurde 30 Monate lang mit einem Aufwand von 100 Millionen Dollar umgebaut, neu gestaltet und erweitert. Mit den „Tote Meer Rollen“ im „Schrein des Buches“, einem Hektar-großen steinernen Modell der Stadt Jerusalem in der Zeit Jesu, und einer halben Million Objekte materieller Kultur aus über einer Million Jahren, zählt das Israel Museum auch weltweit zu einem der bekanntesten Kulturtempel.

„Google Books“ jetzt auch in Israel

JERUSALEM (inn) – Google bietet seinen Bücher-Dienst nun auch in Israel an. Nutzer können in der Buch-Datenbank des Suchmaschinenriesen nun auch hebräische Texte finden.

Abbas fürchtet Ende der Fatah

RAMALLAH (inn) – Der palästinensische Präsidenten Mahmud Abbas hat die Führungsriege seiner Fatah-Partei scharf kritisiert. Sollte es nicht gelingen, Ordnung in der Partei zu schaffen, könnten ihre Tage bald gezählt sein, sagte Abbas.

Libanesischer Spion nach Deutschland geflohen

BEIRUT (inn) – Im Libanon sollen mehrere Techniker des nationalen Mobilfunkbetreibers „Alfa“ für Israel spioniert haben. Einer der Verdächtigen ist laut Medienberichten nach Deutschland geflohen. Er befindet sich derzeit in Frankfurt am Main, berichtet die libanesische Tageszeitung „Ad-Diyar“.

Kein weiteres U-Boot aus Deutschland

JERUSALEM / BERLIN (inn) – Israel erhält kein weiteres U-Boot der „Dolphin“-Klasse aus Deutschland. Sowohl die israelische, als auch die deutsche Regierung haben Medienberichte über angebliche Verhandlungen darüber dementiert.

Politiker: Nice Guys

HAIFA (inn) – Je besser ein Politiker aussieht, umso mehr steigt seine Präsenz in denTV-Nachrichten. Dies fanden Forscher der Haifa Universität heraus. Die Ergebnisse der aktuellen Studie wurden in der Zeitschrift International Journal of Press/Politics veröffentlicht.

Israel erwartet zwei neue Schiffe vor Gaza

NEW YORK (inn) – Erneut sollen offenbar zwei Schiffe die Seeblockade vor der Küste des Gazastreifens brechen. Die israelische Botschafterin vor den Vereinten Nationen hat den Libanon und die internationale Gemeinschaft eindringlich dazu aufgerufen, dies zu verhindern.

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