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Hisbollah-Führer Fadlallah gestorben

BEIRUT (inn) – Großajatollah Mohammed Hussein Fadlallah – die höchste Autorität für die Schiiten im Libanon – ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 74 Jahren an inneren Blutungen in einem Krankenhaus der Hauptstadt Beirut.

Filmvorführung „Libanon“ in Köln

KÖLN (inn) – Am kommenden Mittwoch wird in der „Filmpalette“ in Köln der israelische Antikriegsfilm „Libanon“ ausgestrahlt. In dem preisgekrönten Werk von Regisseur Samuel Maoz geht es um den Libanonkrieg von 1982.

Fußball: Benayoun wechselt zu Chelsea

LONDON (inn) – Der israelische Fußballprofi Yossi Benayoun hat einen Drei-Jahres-Vertrag beim Londoner Verein FC Chelsea unterzeichnet. Er ist der erste Neuzugang des englischen Meisters in diesem Sommer.

Türkei droht mit Abbruch der Beziehungen

ANKARA (inn) – Wenn sich Israel nicht offiziell für die tödliche Razzia auf der „Mavi Marmara“ entschuldigt, will die Türkei ihre Beziehungen zu dem Staat abbrechen. Dies sagte Außenminister Ahmet Davutoglu gegenüber der türkischen Zeitung „Hurriyet“.

Auf Facebook: Aufruf zum Mord an Juden

DUBLIN (inn) – Immer wieder wird das soziale Netzwerk „Facebook“ für antisemitische Zwecke missbraucht: Erst am Sonntag eröffnete dort ein Nutzer eine Seite, auf der er zu einem „Töte-einen-Juden-Tag“ einlud. Bis die Seite gesperrt wurde, hatte sie bereits Dutzende „Freunde“.

Analyse: Bundestagsbeschluss mit mangelndem Vorwissen

Der einstimmig von allen Bundestagsfraktionen angenommene Beschluss zu den Ereignissen um die „Gaza-Flottille“ wurde von den israelischen Medien nicht wahrgenommen. Die wichtigsten Zeitungen Israels veröffentlichten darüber am Sonntag kein Wort.

Mädchen durch Freudenschüsse schwer verletzt

NAZARETH (inn) – Unbekannte Fußballfans haben am Freitag nach dem WM-Sieg der Niederlande gegen Brasilien in Nazareth Freudenschüsse in die Luft gefeuert. Dabei wurde ein achtjähriges Mädchen lebensgefährlich verletzt.

Türkei hofft auf muslimische Touristen

ANKARA (inn) – Die anhaltenden Spannungen zwischen der Türkei und Israel wirken sich auch auf den Tourismus aus. Zwei Drittel der Israelis, die in dem orientalischen Land Urlaub machen wollten, haben diesen wieder storniert. Nun haben islamische Führer Muslime in aller Welt dazu aufgerufen, eine Reise in die Türkei zu buchen, um den finanziellen Verlust für das Land einzuschränken.

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