Suche
Close this search box.

Buchbesprechung: Israel im Taschenformat

BONN (inn) – „Jetzt gibt es keine Ausrede mehr, sich vor einer Studienreise nach Israel nicht eingehend über den Staat Israel, seine Geschichte und die Vielfalt seiner Gesellschaft zu informieren.“ Das war nach Angaben von Gisela Dachs die Absicht der Bundeszentrale für Politische Bildung, als sie bei ihr, der „Zeit“-Korrespondentin in Israel, das 160 Seiten umfassende Büchlein „Israel kurzgefasst“ in Auftrag gab.

Vortrag in Nürnberg: Historikerin spricht über „1 Jahr Regierung Netanjahu“

NÜRNBERG (inn) – Die langjährige Nahostkorrespondentin der Zeitschrift „Die Woche“, Sylke Tempel, hält am kommenden Donnerstag in Nürnberg einen Vortrag unter dem Titel „Israel aktuell – 1 Jahr Regierung Netanjahu“. Darin geht die promovierte Historikerin unter anderem auf die internationale Verstimmung durch Israels Siedlungspolitik ein.

18-Jähriger stirbt in Schmuggeltunnel

RAFAH (inn) – In einem Schmuggeltunnel an der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Ägypten ist erneut ein palästinensischer Jugendlicher ums Leben gekommen. Nach zweitägiger Suche fand ein medizinisches Team am Donnerstag die Leiche des 18-Jährigen.

Regensaison: Gut für den Norden – Süden zu trocken

JERUSALEM (inn) – Israels Wasserbehörde Mekorot hat die Öffentlichkeit vor einer Euphorie anlässlich des scheinbar regenreichen Winters gewarnt. „Trotz des Eindrucks eines guten Winters, lag die Niederschlagsmenge in Israels Zentrum und im Süden weit unter dem Durchschnitt“, hieß es in einer Erklärung der Behörde vom Dienstag.

Palästinenserführung benennt erneut Straße nach Terroristen

JERUSALEM / RAMALLAH (inn) – Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat laut israelischen Angaben erneut eine Straße in Ramallah nach einem Terroristen benannt, der für den Mord an zahlreichen Israelis verantwortlich ist. Israels Regierung verurteilte den Schritt als „abscheuliche Verherrlichung des Terrorismus“.

Nachrichtensperre verwirrt Israelis

Die Zeitung „Jediot Aharonot“ erlaubte sich einen seltenen Jux. Auf einer ganzen Seite gab sie einen übersetzten Agenturbericht wieder, in weiten Teilen jedoch bis zur Unkenntlichkeit geschwärzt: „Ich rede mit Kennern, die gezwungen…. nichts zu sagen…wäre glücklich zu erzählen…Auch ihr Anwalt…würden gerne reden….“.

Ein Jahr im Amt: Netanjahu zieht positive Bilanz

JERUSALEM (inn) – Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat am Mittwoch Vorwürfe zurückgewiesen, nach denen seine Politik Israel in die internationale Isolation geführt habe. Der jüdische Staat werde seit 42 Jahren für die Politik jeder amtierenden Regierung kritisiert, so der Regierungschef, der auf einer Pressekonferenz in Jerusalem positive Bilanz nach einem Jahr Amtszeit zog.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen