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Netanjahu ein Jahr im Amt

Die Welt stöhnte laut, als vor einem Jahr Benjamin Netanjahu zum zweiten Mal in Israel die Zügel in die Hand nahm. Mit seinem Rechts-Links-Bündnis mit Orthodoxen, der ultrarechten Partei seines Außenministers Avigdor Lieberman und der linkskonservativen Arbeitspartei unter Verteidigungsminister Ehud Barak verfügt Netanjahu über eine fast unumstößliche Koalition.

Fotografien dokumentieren israelische Geschichte

MÜNCHEN (inn) – Die israelischen Künstler Paul Goldman und David Rubinger haben mit ihrer Kamera sechs Jahrzehnte der Geschichte Israels dokumentiert. Ab dem 8. April sind die Fotografien in München zu sehen.

Palästinensischer Jugendlicher erschossen

RAFAH (inn) – Israelische Soldaten haben am Dienstagvormittag einen 15-jährigen Palästinenser nahe Rafah im Gazastreifen erschossen. Aus der Armee hieß es, mehrere Dutzend Palästinenser hätten nahe des Grenzzaunes demonstriert. Sie hätten sich geweigert, die Gegend zu verlassen.

Palästinensisches Kabinett bewilligt Budget von 3,9 Milliarden Dollar

RAMALLAH (inn) – Das palästinensische Kabinett im Westjordanland hat am Montag bei seiner wöchentlichen Sitzung in Ramallah ein Haushaltsbudget von 3,9 Milliarden US-Dollar für dieses Jahr beschlossen. Fast die Hälfte des Geldes soll für den Gazastreifen verwendet werden.

Umfrage zum Passahfest: Fast 70 Prozent der Juden verzichten auf Sauerteig

JERUSALEM (inn) – Die Mehrheit der jüdischen Israelis will während des achttägigen Passahfestes auf Sauerteig verzichten. Auch einen vorschriftsmäßigen Sederabend zu Beginn des Festes halten die meisten von ihnen ab. Das geht aus einer Umfrage der Non-Profit-Organisation „Gescher“ („Brücke“) vor dem Fest hervor.

Schwedischer Rentenfonds schließt israelische Firma aus

OSLO (inn) – Der größte schwedische Rentenfonds, „Swedish Wire“ hat die israelische Elektronik-Firma „Elbit Systems“ aus ihrem Wertpapierbestand ausgeschlossen. Die Ursache seien ethische Gründe, berichtete der israelische Rundfunk.

Obama grüßt Juden zum Passahfest

WASHINGTON (inn) – Die Geschichte vom Auszug der Israeliten aus Ägypten erinnert an die anhaltende Verantwortung, jegliche Formen von Leid und Diskriminierung zu bekämpfen. Das betonte US-Präsident Barack Obama in einer Grußbotschaft an die Juden weltweit und an Israel anlässlich des Passahfestes. Er selbst hatte mit jüdischen Mitarbeitern und Freunden am Montagabend den traditionellen Seder abgehalten.

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