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Zum 150. Geburtstag: ZDF dreht Dokumentation über Herzl

WIEN / JERUSALEM (inn) – Das ZDF würdigt den 150. Geburtstag von Theodor Herzl mit einer Dokumentation. Der Film mit dem Arbeitstitel „Herzls Traum“ folgt den Spuren des österreichischen Schriftstellers, Begründers des Zionismus und Geburtshelfers des Staates Israel. Die Dreharbeiten beginnen am Sonntag in Wien.

Holocaust-Leugner Williamson spricht Israel das Existenzrecht ab

PARIS (inn) – Der englische Pius-Bischof Richard Williamson hat erneut für Aufsehen gesorgt. In einem im Internet veröffentlichten Video-Interview mit dem französischen Politiker Pierre Panet zweifelte der Geistliche die Legitimität des Staates Israels an.

Kommentar: Wieder unverhältnismäßig – Israel in Haiti

Israel verhält sich unverhältnismäßig, unproportional, übertrieben. Das weiß die ganze Welt, spätestens seit dem Goldstone-Bericht. Dass sich Israel in den zehn Jahren vor seinem Gazafeldzug im Dezember 2008 und Januar 2009 unverhältnismäßig lang zurückgehalten hat und so viele Raketen von seinen Nachbarn einsteckte, wie kein anderes Land seit dem Zweiten Weltkrieg, wird großzügig übergangen. Und wenn sich Israelis jetzt schon wieder vollkommen unproportional und übertrieben in eine Krise einmischen, gibt es natürlich viel Wichtigeres zu berichten. Warum eigentlich?

„Friedensprozess ist Sache von Israelis und Palästinensern“

WASHINGTON (inn) – Die US-Regierung hat ihre Fähigkeit überschätzt, Israelis und Palästinenser zur Wiederaufnahme bedeutungsvoller Friedensgespräche zu bewegen. Dies bekannte Präsident Barack Obama in einem Interview, das am Donnerstag im „Time“-Magazin veröffentlicht wurde.

Kriminelle Bande erpresst Flüchtlinge im Sinai

KAIRO / JERUSALEM (inn) – Eine kriminelle Bande hat afrikanische Flüchtlinge entführt, die illegal nach Israel einwandern wollten. Die Gruppe, die im Sinai operiert hält die Geiseln in Gefängnissen fest, wo sie gequält werden. Wie die Polizei mitteilt, fordern die Verbrecher Lösegeld von den Verwandten der Entführten.

Iran dementiert Treffen mit israelischem Minister

TEHERAN / JERUSALEM (inn) – Der Iran hat dementiert, dass der israelische und der iranische Tourismusminister sich in Madrid die Hand gegeben haben. Israel wolle durch solche Berichte von eigenen „Verbrechen“ im Gazastreifen ablenken, hieß es in der staatlichen Nachrichtenagentur IRNA.

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