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Äthiopische Juden feiern Sigd-Fest

JERUSALEM (inn) – Tausende Israelis äthiopischer Herkunft haben am Montag in Jerusalem das Sigd-Fest gefeiert. In der Diaspora wurde das Fest begangen, um Jerusalem nicht zu vergessen, heute ist es das Nationalfest der äthiopischen Israelis. Bei den Feierlichkeiten wurde die Kluft zwischen eingewanderten und im Land geborenen äthiopischen Juden deutlich: während die älteren Teilnehmer den Gebeten viel Bedeutung beimaßen, hatte die jüngere Generation wenig Bezug dazu.

Studie: Israelis halten Gewaltzunahme für größtes Problem der Gesellschaft

JERUSALEM (inn) – Die zunehmende Gewalt ist das Thema, was den Israelis derzeit am meisten Sorgen bereitet. Das geht aus dem diesjährigen „Social Strength Index“ hervor, der am Sonntag veröffentlicht wurde. Viele Teilnehmer fürchteten zudem, dass sie ihre Familien in Zukunft nicht ausreichend versorgen könnten oder hatten Angst, nicht in Würde alt werden zu können.

Ein Jahr nach Anschlag: Kanadischer Premier besucht jüdisches Zentrum in Indien

MUMBAI (inn) – Der kanadische Regierungschef Stephen Harper hat am Montag das Chabad-Gebäude in der indischen Stadt Mumbai besucht. Das jüdische Zentrum und zwei Hotels waren vor einem Jahr von Terroristen besetzt worden. Insgesamt kamen mehr als 170 Menschen bei den Anschlägen ums Leben, darunter mehrere Israelis.

Peres auf Staatsbesuch in Argentinien

BUENOS AIRES (inn) – Israels Staatspräsident Schimon Peres hat sich am Montag mit Argentiniens Präsidentin Christina Fernández de Kirchner getroffen. Unterdessen protestierten Tausende anti-israelischer Demonstranten gegen den Besuch von Peres. Sie beschimpften Israels Staatsoberhaupt als Mörder und riefen „Tod dem zionistisch-faschistischen Israel“.

USA lehnen einseitige Ausrufung von Palästinenserstaat ab

WASHINGTON (inn) – Die USA sind gegen die einseitige Ausrufung eines Palästinenserstaates. Die Gründung eines palästinensischen Staates werde unterstützt, man sei jedoch überzeugt, dass dies durch Verhandlungen zwischen beiden Seiten geschehen müsse, sagte US-Außenamtssprecher Ian Kelly am Montagabend.

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