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Paris würdigt den 100. Geburtstag Tel Avivs

PARIS / TEL AVIV (inn) – Einmal im Jahr feiert die Stadt Paris mit zahlreichen kulturellen Veranstaltungen die so genannte Nuit Blanche (Weiße Nacht). In diesem Jahr wurde auch Tel Aviv und deren kulturelle Vielfalt gewürdigt. Die israelische Stadt blickt 2009 auf ihr 100-jähriges Bestehen zurück.

Hamas-Chef Al-Sahar: „Heiße Phase im Fall Schalit hat begonnen“

GAZA (inn) – Die Freilassung des von Palästinensern entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit ist eine Sache von Wochen, „höchsten von ein paar Monaten“. Das sagte Hamas-Chef Mahmud al-Sahar in einem Interview mit „Spiegel Online“. Darin lobte er außerdem die deutsche Vermittlung in dem Fall.

Holocaustfilm aus ungewöhnlicher Perspektive

„Von 70 Millionen Deutschen sind 455 als Judenretter anerkannt.“ Mit diesem Satz schließt der Film „Unter Bauern“, der am letzten Septemberabend 2009 in der Jerusalemer Cinematheque uraufgeführt wurde, bevor er im Oktober weltweit in die Kinos geht. Die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem hat 5.700 Filme über die Judenvernichtung der deutschen Nazis katalogisiert. Was ist so besonders an diesem jüngsten Holocaust-Film, der eine deutsch-holländisch-israelische Co-Produktion ist und dessen Hauptrollen von Veronica Ferres, Armin Rohde und Martin Horn besetzt sind?

Nach Video-Austausch: Hamas kündigt weitere Entführungen an

JERUSALEM / GAZA (inn) – Israel hat am Sonntag die letzte von 20 dafür vorgesehenen Palästinenserinnen aus der Haft entlassen. Im Gegenzug hatte die Hamas am Freitag ein aktuelles Video übergeben, das den vor über drei Jahren verschleppten Soldaten Gilad Schalit zeigt. Die Palästinenserin Rawda Habib forderte die Entführung weiterer israelischer Armeeangehöriger.

Im Alleingang: Jordanien will Wasser ins Tote Meer pumpen

AMMAN (inn) – Jordanien will ohne die Beteiligung von Israel und den Palästinensern mit dem Bau einer Wasserleitung vom Roten Meer zum Toten Meer beginnen. Das Land sei durstig und könne nicht länger warten, erklärte Projektleiter Fajes Bataineh.

Ist Ahmadinedschad jüdischer Abstammung?

TEHERAN (inn) – Israelische und britische Medien haben berichtet, der iranische Präsident Mahmud Ahamadinedschad stamme aus einer jüdischen Familie, die erst später zum Islam konvertiert sei. Das Dementi kam sofort. Der israelische Iran-Experte Menasche Amir bezeichnete die Vorwürfe als Teil einer „üblen verlogenen Kampagne“. Amir ist Redakteur beim israelischen Rundfunk und sendet täglich auf Persisch in den Iran.

Ausschreitungen: Israel begrenzt Zugang zu Tempelberg

JERUSALEM (inn) – Nach Ausschreitungen zwischen muslimischen Gläubigen und israelischen Sicherheitskräften in Jerusalem hat die Polizei den Tempelberg am Sonntag gesperrt. Aus Sicherheitsgründen durften auch am heutigen Montag nur israelische Araber über 50 Jahren und Frauen den Platz besuchen. Aufgrund des jüdischen Laubhüttenfestes werden mehrere Tausend Juden an der Klagemauer erwartet.

Ägyptischer Wachposten erliegt Schussverletzungen

RAFAH (inn) – Ein ägyptischer Grenzpolizist ist am Sonntag an den Folgen mehrerer Schussverletzungen an der Grenze zu Israel gestorben. Es wird vermutet, dass sich der Mann versehentlich selbst angeschossen hat.

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