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Privatisierungsbestrebungen im Kibbutz „Ein Harod“

EIN HAROD (inn) – Die Bewohner des Kibbutzes „Ein Harod“ haben in ihrer Mitgliederversammlung einer Teilprivatisierung zugestimmt. Ursprünglich basiert die Idee der ländlichen Kollektivsiedlungen auf gemeinsamem Eigentum, gegenseitiger Hilfe und sozialer Gerechtigkeit.

Madonna: klebrig und süß

TEL AVIV (inn) – Madonna hat ihre Pilgerfahrt ins Heilige Land und damit auch ihre Welttournee unter dem Titel „klebrig und süß“ abgeschlossen. Etwa einhunderttausend Israelis haben die Pop-Königin bei zwei Konzerten in Tel Aviv am vergangenen Dienstag und Mittwoch bejubelt. Der Höhepunkt kam gegen Ende der Show, nachdem ihr ein Fan eine israelische Flagge gereicht hatte.

Barak billigt neue Wohnungen in Siedlungen

JERUSALEM (inn) – Israels Verteidigungsminister Ehud Barak hat am Sonntag den Bau von 455 Wohneinheiten in fünf Siedlungen im Westjordanland genehmigt. Premier Benjamin Netanjahu hatte angekündigt, den Siedlungsausbau zunächst zu fördern und später auszusetzen. Damit will er der US-Regierung entgegenkommen, die ebenso wie die Europäische Union einen kompletten Baustopp fordert.

Fußball: WM definitiv ohne Israel

RAMAT GAN (inn) – Israels Traum von der Qualifikation für die Fußballweltmeisterschaft ist ausgeträumt. Nach der 0:1-Niederlage zu Hause gegen Lettland war die Enttäuschung riesengroß. Kaspars Gorkss erzielte in der 59. Minute den entscheidenden Treffer für das baltische Team.

Seit 20 Jahren: Einwanderung aus der früheren Sowjetunion

JERUSALEM (inn) – Israels Premier Benjamin Netanjahu hat die Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion gewürdigt. In den vergangenen 20 Jahren kamen fast eine Million Immigranten aus diesem Gebiet in den jüdischen Staat. Möglich wurde die Ausreisewelle durch den Zusammenbruch des Kommunismus in Osteuropa.

Weiter Debatte um Holocausterziehung im Gazastreifen

GAZA (inn) – Die UNO-Flüchtlingshilfeorganisation UNRWA ist unter Druck geraten. Anlass ist eine vermeintliche Weigerung, in UNO-Schulen im Gazastreifen palästinensische Kinder über den Holocaust zu unterrichten. Das Simon Wiesenthal Center in Los Angeles kritisierte die Organisation, die für die Versorgung palästinensischer Flüchtlinge verantwortlich ist.

Erzbischof: Palästinensische Christen dürfen nicht auswandern

JERUSALEM (inn) – Palästinenser christlichen Glaubens „haben die patriotische Pflicht, unter allen Umständen in ihrem Land zu bleiben“. Das sagte der orthodoxe Erzbischof Attallah Hanna vor einer Gruppe von russischen Pilgern, palästinensischen Gemeindegliedern und Geistlichen in der Grabeskirche.

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