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Menschenrechtsorganisation: Angriffe auf Israel sind Kriegsverbrechen

NEW YORK (inn) – Die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ (HRW) hat die Angriffe der radikal-islamischen Hamas auf Israel als Kriegsverbrechen gebrandmarkt. Kritisiert werden vor allem die absichtlichen und willkürlichen Angriffe auf die israelische Zivilbevölkerung nach der Operation „Gegossenes Blei“ im Gazastreifen.

Arafats mysteriöser Tod

Bis heute ist die Todesursache des PLO-Gründers und palästinensischen Präsidenten Jasser Arafat umstritten. Am 12. Oktober 2004 brach Arafat nach einer Mahlzeit in seinem Hauptquartier in Ramallah, der Mukata, zusammen. Er wurde in ein Pariser Krankenhaus ausgeflogen. Erst nachdem das finanzielle Erbe, darunter eine monatliche Apanage für seine Witwe Suha in Höhe von 22 Millionen Dollar jährlich, ausgehandelt war, erklärten die französischen Ärzte am 11. November 2004 Arafats Tod.

Fußball: Tel Aviv und Bnei Jehuda erreichen Play-Off-Runde

TEL AVIV (inn) – Zwei von drei israelischen Mannschaften haben im Fußball-Europapokal die nächste Runde erreicht. Hapoel Tel Aviv und Bnei Jehuda sicherten sich das Weiterkommen am Donnerstagabend, während Maccabi Netanja nach einem blamablen Auftritt die Segel streichen musste.

Livni beliebter als Netanjahu

JERUSALEM (inn) – Israels Premier Benjamin Netanjahu hat in der Bevölkerung an Beliebtheit verloren. Teilnehmer einer Umfrage favorisierten am Donnerstag die Oppositionsführerin Zippi Livni.

Japanischer Gesandter: gute Beziehungen zu Israel

JERUSALEM (inn) – Japan will sich weiter um Frieden im Nahen Osten bemühen. Das kündigte der neue japanische Gesandte für die Region, Yutuka Iimura, am Donnerstag bei einem Treffen mit Israels Staatspräsident Schimon Peres an.

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