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EU überweist mehr als 12 Millionen an die PA

RAMALLAH (inn) – Die Europäische Union hat der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) 12,75 Millionen Euro ausgezahlt. Das Geld soll für die Zahlung der Gehälter und Pensionen der PA-Vertreter genutzt werden.

Palästinenser bei Tunneleinsturz getötet

RAFAH (inn) – Zwischen dem Gazastreifen und Ägypten ist in der Nacht zum Dienstag erneut ein Schmuggeltunnel eingestürzt. Dabei kam ein Palästinenser ums Leben, zwei weitere wurden verletzt.

Erste Fatah-Generalversammlung seit 20 Jahren

BETHLEHEM (inn) – Erstmals seit 20 Jahren hält die Fatah wieder einen Parteitag ab. Mehr als 2.000 Mitglieder aus den Palästinensergebieten und dem Ausland kamen dafür am Dienstag in Bethlehem zusammen. Unter anderem sollen ein neues Programm beschlossen und die Führung neu gewählt werden.

„Brennpunkt Israel“: Nicht vorschnell urteilen

BAD BLANKENBURG (inn) – Der Nahost-Korrespondent des Christlichen Medienverbunds KEP Johannes Gerloff hat im thüringischen Bad Blankenburg über aktuelle Ereignisse und Entwicklungen im Nahen Osten informiert. Anlass war die Jahreskonferenz der Evangelischen Allianz. Der Vortrag stand unter dem Thema „Brennpunkt Israel“.

Palästinensische Häftlinge studieren an israelischer Universität

JERUSALEM (inn) – Rund 100 in Israel inhaftierte Palästinenser haben kürzlich an der „Open University of Israel“ einen Hochschulabschluss gemacht. Mehr als 250 weitere Gefangene studieren noch. Die staatliche Universität bietet ausschließlich Fernlehrgänge an.

Trinationales Jugendprojekt zur Rolle der Medien im Nahostkonflikt

HAMBURG (inn) – Zehn deutsche Jugendliche können gemeinsam mit Gleichaltrigen aus Tschechien und Israel an einem trinationalen Medienprojekt des „Ebenezer Hilfsfonds Deutschland“ teilnehmen. Das diesjährige Thema lautet: “1939-2009: Freund und Feind in den Medien – Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!?“.

Internationales Kunstfestival in Jerusalem

JERUSALEM (inn) – Am Montagabend wurde in Jerusalem das diesjährige Internationale Kunstfestival eröffnet. Über 150 israelische Künstler und Kunsthandwerker stellen bis zum 15. August ihre Arbeiten vor. Aus 35 weiteren Ländern sind ebenfalls Künstler vertreten.

Schöner wohnen in Palästina

„Dadada-Dadada“, ruft der reichste Mann Palästinas, Munib el-Masri, und klatscht in die Hände, während er einer Gruppe Journalisten von seiner Rückkehr aus Damaskus erzählt. Dort habe er „optimistisch“ über eine Versöhnung zwischen Hamas und Fatah verhandelt, den tief verfeindeten Parteien Palästinas. Wieder klatscht er und ruft „Dadada-Dadada“. So versucht er, Tauben von seiner Traumvilla auf dem Garizim-Berg zu verscheuchen, wo die Samaritaner vor 2.000 Jahren einen Tempel in Konkurrenz zum salomonischen Tempel von Jerusalem errichtet hatten.

Mehr als 200 Immigranten angekommen

JERUSALEM (inn) – Auf dem Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv sind am Dienstagmorgen 238 Neueinwanderer aus Nordamerika und Großbritannien eingetroffen. Unter ihnen sind 55 junge Frauen und Männer, die der israelischen Armee beitreten wollen.

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