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Über Twitter direkter Draht zur Klagemauer

JERUSALEM (inn) – Seit Jahrhunderten schreiben fromme Juden ihre Gebete auf einen Zettel und stecken ihn in die Ritzen der Jerusalemer Klagemauer. Dank des technischen Fortschritts war die Übermittlung der Anliegen später auch per Fax oder E-Mail möglich. Mit der Idee des Tel Aviver Studenten Alon Nirs ist nun auch eine Verbindung über den Mikro-Blogging-Dienst möglich.

Schwimm-WM: Iranischer Sportler sagt Wettkampf gegen Israeli ab

ROM (inn) – Ein iranischer Schwimmer hat am Dienstagmorgen seine Teilnahme an einer Qualifikationsrunde bei den Weltmeisterschaften in Rom verweigert. Der Grund: Mit Mohammad Alirerzaei sollte auch ein Israeli ins Becken steigen. Der Iraner hatte bereits bei den Olympischen Spielen in Peking vor einem Jahr seinen Start kurzfristig abgesagt.

Mitchell und Netanjahu nach Treffen zuversichtlich

JERUSALEM (inn) – Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat sich am heutigen Dienstag mit dem Nahost-Gesandten der USA, George Mitchell, getroffen. Beide Seiten zeigten sich nach dem etwa dreistündigen Gespräch in Jerusalem zuversichtlich.

Start-up mit der „Rose von Jericho“

„Die 83 Jahre alte Frau brach in Tränen aus“, erzählt in gebrochenem Deutsch Oded Hamm, ein exzentrischer israelischer Tourguide. Endlich habe sie verstanden, warum ihr Vater sie als kleines Kind „Rose von Jericho“ nannte. Hamm trägt einen abgewetzten Lederhut auf dem Kopf, eine Latzhose und hat ein von der Sonne gegerbtes Gesicht.

USA: Terrorverdächtige planten Anschläge in Israel

RALEIGH (inn) – In der Ortschaft Raleigh, im US-Bundesstaat North Carolina, hat die Polizei am Montag sieben Terrorverdächtige festgenommen. Die Männer sollen unter anderem Anschläge in Israel geplant haben.

Libanesischer Brief: „Hisbollah versteckt Waffen in der Nähe von Kindern“

NEW YORK (inn) – Libanesische Bürger haben sich in einem Brief an ihren Präsidenten über die Hisbollah beklagt. Anlass war die Explosion eines Waffenlagers in einem Wohnhaus im Südlibanon vor zwei Wochen. Israels UN-Botschafterin Gabriela Schalev zitierte am Montagabend vor dem UN-Sicherheitsrat aus dem Schreiben.

Israelische Botschaft verleiht Ausstellungen

BERLIN (inn) – Die israelische Botschaft in Berlin bietet rund ein Dutzend Ausstellungen über den jüdischen Staat zum Verleih an. Momentan stehen die Fotosammlungen „Horizonte“ und „Jerusalem aus der Luft“ zur Verfügung.

„Zentrum für alleinstehende Soldaten“ eröffnet

JERUSALEM (inn) – In Jerusalem wurde am Montag das erste „Zentrum für alleinstehende Soldaten“ eröffnet. Dieses setzt sich für Armeeangehörige ein, die in Israel dienen und deren Familien im Ausland leben.

Vorschlag: Gottesbezug auf Geldscheinen

JERUSALEM (inn) – Der Knesset-Abgeordnete Nissim Se´ev (Schass) wünscht einen Hinweis auf Gott auf israelischen Geldscheinen. Am Montag reichte er einen Vorschlag für ein Gesetz ein, das die Aufschrift „Wir glauben an den Schöpfer der Welt“ verlangen soll.

Beduinenscheich setzt sich für Gilad Schalit ein

RAHAT (inn) – Salam Hoseil, ein Beduinenscheich aus der Stadt Rahat im Negev, setzt sich für die Freilassung des von Palästinensern entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit ein. Bei seinen muslimischen Glaubensbrüdern stößt dieses Engagement nicht unbedingt auf Zustimmung. Doch der Araber lässt sich auch durch Morddrohungen nicht von seiner Kampagne abbringen.

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