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PA lässt „Al-Dschasira“-Büros schließen

RAMALLAH (inn) – Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat am Mittwoch die Büros des arabischen Nachrichtensenders „Al-Dschasira“ im Westjordanland schließen lassen. Sie wirft dem Sender „Hetze und falsche Berichterstattung“ vor.

BND: Irans Atombombe in wenigen Monaten

BERLIN/JERUSALEM (inn) – Der Iran kann binnen kürzester Zeit eine fertige Atombombe produzieren und, ähnlich wie Nordkorea, einen unterirdischen Atombombentest durchführen. Das sagten Fachleute des Bundesnachrichtendienstes (BND) gegenüber dem Hamburger Magazin „stern“: „Wenn sie wollen, können sie in einem halben Jahr die Uranbombe zünden.“

Wegen Dürre: Netanja will Rasen grün färben

NETANJA (inn) – Die Küstenstadt Netanja will öffentliche Rasenflächen mit Lebensmittelfarbe besprühen. Dadurch sollen die durch den Wassermangel braun-gelben Flächen wieder leuchtend grün aussehen.

Ein Computerprogramm überwindet Grenzen

Israelis und Palästinenser haben am Dienstagabend eine Website gestartet, durch die Internetnutzer in aller Welt einen „virtuellen Desktop“ erhalten können. Der frühere britische Premierminister Tony Blair lobte die Kreativität der Mitarbeiter aus dem Westjordanlalnd und Israel, die das Projekt „G.ho.st“ ermöglicht hatten. Die Eröffnung wurde auf einer Anhöhe zwischen Jerusalem und Bethlehem gefeiert – dort befindet sich eine Lücke in der israelischen Sperranlage.

Keine Auftritte von Barenboim und Cohen im Westjordanland

RAMALLAH (inn) – Die Musiklegende Leonard Cohen und der Pianist Daniel Barenboim werden nicht, wie geplant, in Ramallah auftreten. Zuvor hatten palästinensische Aktivisten dazu aufgerufen die anstehenden Veranstaltungen zu boykottieren.

Weltbank genehmigt 33,5 Millionen Dollar für Autonomiebehörde

RAMALLAH (inn) – Die Weltbank hat den Palästinensern 33,5 Millionen Dollar für den Auf- und Ausbau der Infrastruktur zugesagt. Entsprechende Abkommen wurden am Mittwoch in Ramallah vom palästinensischen Premierminister im Westjordanland, Salam Fajjad und Dina Abu Ghaida, der Beauftragten der Weltbank für die Palästinensergebiete, unterzeichnet.

Soldaten: „Keine Rücksicht auf Zivilisten bei Krieg im Gazastreifen“

GAZA (inn) – Gegen das Vorgehen der israelischen Armee während der Operation „Gegossenes Blei“ im Gazastreifen wurden erneut schwere Vorwürfe aus den eigenen Reihen laut: Unter anderem sollen Soldaten Palästinenser als menschliche Schutzschilde missbraucht haben. Entsprechende Augenzeugenberichte veröffentlichte die israelische Organisation „Breaking The Silence“ am Mittwoch.

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