Suche
Close this search box.

Sarkozy warnt Israel vor Angriff gegen den Iran

L’AQUILA (inn) – Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat einen möglichen Angriff Israels auf den Iran als „absolute Katastrophe“ bezeichnet. Wie die französische Nachrichtenagentur AFP meldet, warnte der Staatschef eindringlich vor einem solchen Vorgehen.

Londoner Konferenz ruft zu Boykott gegen Israel auf

LONDON (inn) – In London hat eine Wohltätigkeitsorganisation zu einem Treffen am Donnerstagabend eingeladen, bei dem der Aufruf zum Boykott Israels im Mittelpunkt steht. Unter anderem wurde ein Buch präsentiert, das Gründe dafür auflistet, warum man ein Antisemit werden könne. Die israelische Tageszeitung „Jerusalem Post“ sprach vorab mit den Veranstaltern.

Der tiefe Fall eines einstigen Fernsehlieblings

TEL AVIV (inn) – Den tiefen Fall eines einstigen Fernsehstars verfolgt die israelische Öffentlichkeit bereits seit einigen Wochen. Dudu Topaz moderierte einst eine der beliebtesten Sendungen im israelischen Fernsehen, nun sitzt er im Gefängnis, weil er Schlägertrupps zu Fernsehbossen geschickt hatte.

Netanjahu will Westjordanland nicht „judenrein“

JERUSALEM (inn) – Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat beim Besuch des deutschen Außenministers Frank Walter Steinmeier Anfang der Woche ein Wort benutzt, das in besonderer Weise mit dem Regime der Nazis assoziiert wird. Das Westjordanland dürfe nicht „judenrein“ werden, sagte Netanjahu laut einem Bericht der israelischen Tageszeitung „Jerusalem Post“.

Kindersendung zeigt Tod einer Selbstmordattentäterin

GAZA (inn) – Eine Kindersendung des Hamas-Fernsehsenders zeigte in der vergangenen Woche ein Video, das den Selbstmordanschlag der ersten Selbstmordattentäterin der Hamas nacherzählte. Die beiden Kinder der Terroristin waren ins Studio geladen und schauten sich das Video vor laufender Kamera an.

Buntes: Herr Pilot, Ihr Fenster ist offen

TEL AVIV (inn) – Eine Boeing 767 der israelischen Fluggesellschaft EL AL mit 200 Passagieren an Bord hat am 28. Juni beim Start in Richtung Berlin beim Flug 351 auf dem Ben Gurion Flughafen einen gewaltsamen Abbruch des Starts in letzter Sekunde vorgenommen. Das berichtet die Zeitung Haaretz.

„Die vergessenen Flüchtlinge“ – Jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern

„Das palästinensische Flüchtlingsproblem muss außerhalb der Grenzen des Staates Israel gelöst werden.“ Das erklärte der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu in seiner programmatischen Rede am 14. Juni 2009 an der Bar-Ilan-Universität in Ramat Gan. Ein Recht auf Rückkehr palästinensischer Flüchtlinge in den Staat Israel sei aus israelischer Sicht unter keinen Umständen akzeptabel. Als Beleg dafür, dass eine Lösung des arabischen Flüchtlingsproblems möglich sei, führte Netanjahu an, dass „das kleine Israel erfolgreich Hunderttausende jüdischer Flüchtlinge aus arabischen Ländern integriert“ habe.

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen