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600 Zuhörer beim Israel-Abend bei Chemnitz

CHEMNITZ (inn) – „Israel und die ganze Region brauchen unsere Aufmerksamkeit und unsere Gebete“, sagte der Theologe und Journalist Egmond Prill (Kassel) am Ende seines Vortrages am Mittwoch in der Zwönitztal-Halle in Burkhardtsdorf bei Chemnitz.

Muslimische Ärzte zur Weiterbildung in Israel

JERUSALEM (inn) – Fünf muslimische Ärzte aus dem Senegal halten sich derzeit zu einer Weiterbildung in Israel auf. Von jüdischen Kollegen wollen sie spezielle Techniken der Beschneidung erlernen, durch welche die Infizierung mit AIDS verhindert werden kann.

Allenby-Übergang jetzt permanent geöffnet

JERUSALEM (inn) – Die israelische Regierung hat am Mittwoch beschlossen, den Allenby-Grenzübergang nach Jordanien rund um die Uhr zu öffnen. Damit ist die Ein- und Ausfuhr von Waren nun 24 Stunden am Tag möglich. Die Maßnahme soll die wirtschaftliche Entwicklung im Westjordanland verbessern.

Gedenkfeier für die im Zweiten Libanonkrieg getöteten Soldaten

JERUSALEM (inn) – Israel hat am Mittwoch seiner im Zweiten Libanonkrieg Gefallenen gedacht. In einer Ansprache während der Gedenkzeremonie auf dem Jerusalemer Herzl-Berg wies Israels Verteidigungsminister Ehud Barak darauf hin, dass die Hisbollah beständig weiter aufrüste und eine drohende Eskalation noch nicht ausgeräumt wurde.

Kameras sollen koschere Speisen überprüfen

BE´ER SCHEVA (inn) – Jehuda Deri, Oberrabbiner in Be´er Scheva, will Kameras in Bars und Restaurants einführen. Damit sollen die Kaschrut, die jüdischen Speisegesetze für koschere Ernährung, überwacht werden.

Vor 5 Jahren: UN verurteilt Sicherheitszaun

RAMALLAH (inn) – Heute vor fünf Jahren hatte der Internationale Gerichtshof in Den Haag die Sicherheitsanlage verurteilt, die Israel im Westjordanland gebaut hat, um Terroristen abzuhalten. Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) nahm dies am Mittwoch zum Anlass, die internationale Gemeinschaft erneut aufzufordern, gegen die Sperranlage vorzugehen.

EU weist Israel-kritische Erklärung aus eigenem Büro zurück

BRÜSSEL (inn) – Die Europäische Kommission in Brüssel hat sich von einer Stellungnahme distanziert, die ein Vertreter ihres Büros in Ostjerusalem zu Beginn der Woche herausgegeben hatte. Darin hieß es, Israels Siedlungsbau „stranguliere“ die palästinensische Wirtschaft – den größten Teil des Preises für die daraus entstehende Abhängigkeit hätten die europäischen Steuerzahler zu begleichen.

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