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Rotes Kreuz verlangt Aufhebung der Abriegelung des Gazastreifens

GENF (inn) – Das „Internationale Komitee des Roten Kreuzes“ (ICRC) hat Israel zur Aufhebung der Blockade des Gazastreifens aufgefordert. Die Abriegelung habe die 1,5 Millionen Menschen in dem Gebiet in die Verzweiflung getrieben, hieß es in einem am Montag im Internet veröffentlichten Bericht.

Hamas: „Wir wissen nicht, ob Schalit noch lebt“

GAZA (inn) – Das Schicksal des vor drei Jahren von Palästinensern entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit ist weiter ungewiss. Ein Hamas-Führer kündigte am Montag an, seine Organisation werde einen Brief von Schalits Familie an den Gefangenen zustellen, „falls dieser den Gaza-Krieg überlebt hat“.

Ägypten öffnet Grenzübergang zum Gazastreifen

RAFAH (inn) – Ägypten hat am Samstag den Rafah-Grenzübergang zum Gazastreifen für drei Tage geöffnet. Tausende Palästinenser nutzten die Gelegenheit, um in dem arabischen Nachbarland einzukaufen oder sich medizinisch behandeln zu lassen.

Weniger Millionäre in Israel

JERUSALEM (inn) – Die Zahl der Millionäre in Israel ist zurückgegangen: Wie aus dem „World Wealth Report 2009“ hervorgeht, lebten im Jahr 2008 rund 5.900 Millionäre im Land – 2007 waren es noch 8.200 Dollarmillionäre.

Italien weist „Achille Lauro“-Entführer nach Damaskus aus

PALERMO (inn) – Die italienische Regierung hat einen Palästinenser nach Syrien ausgewiesen, der an der Entführung des Kreuzfahrtschiffes „Achille Lauro“ im Jahr 1985 beteiligt war. Jussef Magied al-Molqui war im April nach 23 Jahren Haft wegen guter Führung vorzeitig entlassen worden und befand sich seitdem in einem Zentrum für Einwanderer im sizilianischen Palermo.

„Gott“ im Internet ist käuflich zu erwerben

JERUSALEM (inn) – Ganze 750.000 US-Dollar hat sich Michael Weiss das Internet Domain „Jerusalem.com“ kosten lassen, und feierlich mit einem Empfang im teuersten Hotels Jerusalems als die zentrale Internet-Adresse der Heiligen Stadt eingeweiht.

„Land für Frieden“ als Druckmittel gegen Israel

Doppelte Maßstäbe, Druckmittel gegen Israel und mangelnde Forderungen an die arabische Seite: Das „Nahost-Quartett“, bestehend aus der Europäischen Union, den USA, den Vereinten Nationen und Russland, plädiert fortwährend für die Umsetzung ihrer „Straßenkarte zur Zweistaatenlösung“. Doch der Plan steckt voller Unklarheiten.

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