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Suche nach Millionen-Matratze

TEL AVIV (inn) – Eine Frau aus Tel Aviv wollte ihre Mutter mit einer neuen Matratze überraschen. Die alte Matratze warf sie weg – und musste danach feststellen, dass ihre Mutter darin Geld im Wert von umgerechnet einer Million Dollar gehortet hatte.

BpB-Studienreise: Der israelischen Musikkultur auf der Spur

BONN / JERUSALEM (inn) – Die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) bietet im November für alle Kultur- und Musikjournalisten, Musikveranstalter sowie Musikproduzenten eine Studienreise nach Israel an. Im Mittelpunkt des Aufenthaltes steht „das Kennenlernen der bunten und facettenreichen israelischen Musikszene.“

Fotoausstellung „UNI FORM“ über Israel in Stralsund

STRALSUND (inn) – Im Rahmen des diesjährigen „Internationalen Mittsommerfestes“ am kommenden Samstag in Stralsund wird eine Fotoausstellung von Jens Frank über Israel und die Palästinensergebiete gezeigt. Der Fotograf war während der Operation „Gegossenes Blei“ Anfang Januar in die Region gereist, um sich ein Bild vor Ort zu machen.

Israels Stellungnahme zu den Wahlen im Libanon

JERUSALEM / BEIRUT (inn) – Die neue libanesische Regierung muss sicherstellen, dass ihr Land nicht als Basis für Gewalt gegen Israel genutzt wird. Das fordert das israelische Außenministerium in einer Stellungnahme zu den jüngsten Wahlen im Libanon.

Bundesregierung spendet 25 Millionen Euro für Palästinenser

GAZA (inn) – Die Bundesregierung hat am Dienstag angekündigt, 25 Millionen Euro für die Erhaltung und Instandsetzung des einzigen Kraftwerks im Gazastreifen zu spenden. Damit soll sichergestellt werden, dass die Anlage während der Monate Juli und August in Betrieb bleibt.

Welt gibt Rekordsumme für Militärzwecke aus – höchste Pro-Kopf-Ausgaben in Israel

STOCKHOLM (inn) – Gemessen an der Einwohnerzahl hatte Israel im vergangenen Jahr mit 16,2 Milliarden Dollar die weltweit höchsten militärischen Ausgaben. Das berichtet die britische Wochenzeitschrift „Economist“ unter Berufung auf das am Montag veröffentlichte Jahrbuch des „Stockholmer Instituts für Internationale Friedensforschung“ (SIPRI). Insgesamt erreichten die globalen Rüstungsausgaben im vergangenen Jahr ein Rekordhoch von 1.464 Milliarden Dollar.

Sderotplatz in Berlin eingeweiht

BERLIN / SDEROT (inn) – Ein Platz im Berliner Stadtteil Zehlendorf ist nach der israelischen Wüstenstadt Sderot benannt worden. Bezirksbürgermeister Norbert Kopp (CDU) wertete dies als „Zeichen gegen die verbrecherischen Raketen aus dem Gazastreifen“, denen viele Menschen in Israel ausgesetzt seien.

Gericht bestätigt: Kein Gesundheitsminister in Israel

JERUSALEM (inn) – Das israelische Gesundheitsministerium bleibt weiter ohne hauptamtlichen Minister. Dies entschied das Oberste Gericht am Dienstag und wies damit eine Klage der israelischen Ärztevereinigung ab. Nach der geltenden Regelung hat der Regierungschef das Amt inne, zudem gibt es einen stellvertretenden Gesundheitsminister.

Neue Rohrleitung für den Gazastreifen – Anschluss an israelisches Stromnetz

GAZA / KALKILIJA (inn) – Die israelische Armee will sich für eine Verbesserung der humanitären Situation im Gazastreifen einsetzen. Das kündigte das Militär in einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung an. Unterdessen wurde mit dem Bau einer Rohrleitung in das Palästinensergebiet begonnen. Durch diese soll der Gazastreifen mit Kraftstoff und Öl versorgt werden.

Neue Therapie für Verbrennungsopfer: Spielend gesund werden

TEL AVIV (inn) – Ein Arzt in Tel Aviv hat eine Therapie entwickelt, durch die Verbrennungsopfer schneller geheilt werden sollen – und die macht auch noch Spaß: Um psychische Folgen durch Brandnarben zu verhindern, zocken die Patienten Computerspiele.

Palästinenser retten Siedlerin mit Baby

BETHLEHEM (inn) – Palästinenser aus dem Westjordanland haben am Dienstagnachmittag eine israelische Siedlerin und ihr Baby gerettet. Die Frau hatte sich mit ihrem Fahrzeug nahe Bethlehem mehrmals überschlagen.

US-Gesandter Mitchell auf Friedensmission in Nahost

JERUSALEM (inn) – Die USA und Israel werden trotz der gegenwärtigen Differenzen über die israelische Siedlungspolitik „enge Verbündete und Freunde“ bleiben. Das versicherte der US-Gesandte George Mitchell am Dienstag nach einem Gespräch mit Israels Präsidenten Schimon Peres. Der Diplomat befindet sich derzeit im Auftrag von US-Präsident Barack Obama in der Region, um den Friedensprozess wieder anzukurbeln.

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