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Vorerst keine Verhandlungen um Schalit

JERUSALEM / GAZA (inn) – Die Verhandlungen um die Freilassung des entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit sind vorerst unterbrochen. Beide Seiten werfen sich gegenseitig vor, zu hohe Forderungen zu stellen.

Stimmenzuwachs für Israels rechte Parteien bei Arabern und Drusen

TEL AVIV (inn) – Die rechtsgerichteten Parteien Israel Beiteinu und Likud erhielten bei den diesjährigen Wahlen in Israel wesentlich mehr drusische Stimmen als noch bei den Wahlen zuvor. Insgesamt bekamen die zionistischen Parteien jedoch weniger Stimmen von israelischen Arabern und Drusen als noch vor drei Jahren. Das geht aus einer Studie des „Konrad Adenauer Programms für jüdisch-arabische Zusammenarbeit“ an der Universität Tel Aviv hervor.

Ausstellung: „München und Tel Aviv“

MÜNCHEN (inn) – Anlässlich des 100. Geburtstages der Stadt Tel Aviv im April zeigt das „Jüdische Museum“ in München ab dem 25. März die Ausstellung „Minchen ve’Tel Aviv“. Dort werden unter anderem Portraits von vier jüdischen Künstlern gezeigt, die in der bayerischen Landeshauptstadt aufwuchsen und in den 1930er Jahren nach Tel Aviv flüchteten.

Internationale Studie: Israelis am reisefreudigsten

NEW YORK (inn) – Im internationalen Vergleich verbringen israelische Touristen mit durchschnittlich 8,2 Tagen die meiste Zeit im Ausland. Allerdings geben sie dafür mit etwa 792 Dollar am wenigsten Geld aus. Das ergab eine Umfrage des Unternehmens „Adventity Ltd.“ mit Sitz in New York.

Dienstagabend: Dokumentarfilm über Libanonkrieg auf „Arte“

BADEN-BADEN (inn) – Der deutsch-französische Sender „Arte“ zeigt am heutigen Dienstagabend eine Dokumentation über den Zweiten Libanonkrieg. „My first war“ basiert auf den Aufzeichnungen des israelischen Regisseurs Yariv Mozer, der während der Kampfhandlungen als Reservesoldat im Einsatz war.

EU droht mit Boykott von „Durban II“

BRÜSSEL (inn) – Die UN-Konferenz gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im April in Genf droht erneut, zu einer anti-israelischen und antisemitischen Veranstaltung zu werden. Trotz Forderungen westlicher Staaten weigerte sich das Vorbereitungskomitee der Tagung bislang vehement, die Abschlusserklärung zur Konferenz zu verändern, in der es Israel als einziges Land der Welt verurteilt. Jetzt droht die Europäische Union mit Boykott.

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