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Palästinensische Hilfe für Gaza ohne Hamas

RAMALLAH / WASHINGTON (inn) – Der palästinensische Premierminister im Westjordanland, Salam Fajjad, will die Bevölkerung im Gazastreifen direkt beim Wiederaufbau unterstützen. Dabei soll die radikal-islamische Hamas umgangen werden.

Regierungsbildung: Mehrheit der Parteien für Netanjahu

JERUSALEM (inn) – Bei der Regierungsbildung in Israel zeichnet sich eine Entscheidung ab: Staatspräsident Schimon Peres hatte sich am Mittwochabend und am Donnerstag mit Vertretern der einzelnen Parteien getroffen, um deren Empfehlungen für den Posten des Premierministers entgegenzunehmen. Die Mehrheit sprach sich dabei für den Vorsitzenden des Likud-Blocks, Benjamin „Bibi“ Netanjahu, aus. Für Außenministerin Zippi Livni stehen die Chancen hingegen schlecht.

Lothar Matthäus wirbt für Israel auf Tourismusmesse

JERUSALEM / BERLIN (inn) – Fußballtrainer Lothar Matthäus wird Israel auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) im März in Berlin vorstellen. Das israelische Tourismusministerium konnte den derzeitigen Trainer von Israels Erstligist Maccabi Netanja für die Aufgabe verpflichten.

Versehen: Israelische Frauen fahren in palästinensische Ortschaft

TULKARM (inn) – Drei israelische Sanitäterinnen sind am Mittwoch bei einem Ausflug im Westjordanland versehentlich in ein palästinensisches Dorf geraten. Die dortige Polizei nahm Verbindung zur israelischen Armee auf und sorgte dafür, dass die Frauen sicher wieder auf israelisches Gebiet gelangten.

Jerusalem soll bebilderte Straßenschilder erhalten

JERUSALEM (inn) – Zahlreiche Straßen in Israel tragen die Namen berühmter nationaler oder internationaler Persönlichkeiten – doch häufig wissen die Passanten nicht, wer hinter diesen Namen steckt. Dem will die Stadtverwaltung Jerusalem jetzt Abhilfe schaffen. Die alten Straßenschilder in der Hauptstadt sollen durch neue Schilder mit Bildern ersetzt werden.

Justizminister: „Israels Armee hat alles getan, um Zivilisten zu schützen“

JERUSALEM (inn) – Während weltweit die Rufe nach einer Anklage Israels vor dem Internationalen Gerichtshof immer lauter werden, hat Israels Justizminister Daniel Friedmann die israelische Armee verteidigt. Diese habe bei ihrem Einsatz im Gazastreifen keine Kriegsverbrechen begangen, teilweise hätten die Soldaten sogar ihr Leben eingesetzt, um die Zivilbevölkerung zu schützen.

Nach zwölf Jahren: Gedenken an Hubschrauberunfall

KIRIJAT SCHMONAH (inn) – Soldaten und Angehörige haben am Mittwoch in einem Kibbutz in Nordgaliläa des Hubschrauberunglücks von vor zwölf Jahren gedacht. Damals waren zwei israelische Militärhelikopter mit 73 Soldaten an Bord kollidiert. Alle Insassen kamen bei dem Unfall ums Leben.

Bombenleger angeschossen

GAZA (inn) – Ein Palästinenser hat am Donnerstagmorgen nahe des Kerem Schalom-Grenzüberganges im Gazastreifen versucht, eine Bombe zu legen. Soldaten entdeckten den Mann jedoch und eröffneten das Feuer auf ihn. Dabei wurde der Terrorist leicht verwundet.

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