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Wassermangel: Temporäre Entsalzungsanlagen sollen helfen

JERUSALEM (inn) – Um der akuten Wasserkrise zu begegnen will die israelische Wasserbehörde mehrere temporäre Entsalzungsanlagen errichten. Diese sind zwar wesentlich teurer als dauerhafte Anlagen, können aber bereits nach einigen Monaten Bauzeit eingesetzt werden. Das Wasser im „Heiligen Land“ ist inzwischen so knapp, dass bereits zwei führende Mineralwasserhersteller ihre Produktion vorübergehend eingestellt haben.

„Adam Hundesohn“: Holocaust-Groteske verfilmt

BERLIN (inn) – Als „unverfilmbar“ galt der surreale Holocaust-Roman „Ein Leben für ein Leben“ des israelischen Schriftstellers Yoram Kaniuk bisher. Regisseur Paul Schrader wagte sich dennoch an das Werk. Am morgigen Donnerstag läuft der Streifen mit Jeff Goldblum und William Defoe in den Hauptrollen in den deutschen Kinos an.

Kabinett: „Ohne Schalit keine Grenzöffnung“

JERUSALEM (inn) – Israel wird die Grenzen zum Gazastreifen erst dann öffnen, wenn die Hamas den von ihr festgehaltenen israelischen Soldaten Gilad Schalit freilässt. Das beschloss das israelische Kabinett am Mittwoch. Damit stellten sich die Minister hinter den amtierenden Premier Ehud Olmert, der in den vergangenen Tagen diese Forderung bereits mehrmals in der Öffentlichkeit erklärt hatte.

Busfahrer wegen rassistischer Äußerung entlassen

JERUSALEM (inn) – Ein arabischer Busfahrer in Jerusalem hat einen Äthiopier mit den Worten „Trink mehr Milch, dann wirst du vielleicht so weiß wie ich“, beleidigt. Der Fahrer wurde kurz darauf fristlos entlassen. Der Vorfall war nicht der erste, bei dem ein Jerusalemer Busfahrer durch rassistische Äußerungen gegenüber Äthiopiern auffiel.

Bericht: „Israel plant Tötung iranischer Wissenschaftler“

JERUSALEM / TEHERAN (inn) – Israel versucht angeblich das Atomprogramm des Iran durch Sabotage zu verlangsamen. Das meldete die britische Tageszeitung „Daily Telegraph“ am Dienstag unter Berufung auf US-amerikanische und europäische Geheimdienste. Laut dem Bericht soll auch die gezielte Tötung von iranischen Nuklearwissenschaftlern zum Aufschub des Programms beitragen.

„James Bond“-Gadgets in der israelischen Armee

TEL AVIV (inn) – Manche Geräte der israelischen Armee sehen aus, als entsprängen sie einem James Bond-Film. Am Dienstag präsentierte die Armee neuartige Waffen und Spionagegeräte, die bereits bei den Militäroperationen im Gazastreifen im vergangenen Monat eingesetzt worden waren.

Starker Touristenrückgang im Januar

JERUSALEM (inn) – Die Zahl der Israeltouristen ist im Januar dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 29 Prozent zurückgegangen. Rund 130.000 Besucher kamen im vergangenen Monat ins „Heilige Land“. Das gab das Zentralbüro für Statistik bekannt.

Mehrere Tonnen nicht explodierter Bomben gestohlen

GAZA (inn) – Nach der israelischen Offensive im Gazastreifen haben Vertreter der Hamas und der Vereinten Nationen nicht explodierte Bomben sichergestellt und in einem Warenhaus gelagert. Dort wurde das explosive Material von Hamas-Sicherheitskräften bewacht. Anfang dieser Woche verschwand allerdings ein Großteil der Bomben.

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