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Israelischer Schauspieler ausgezeichnet

SEOUL (inn) – Der Israeli Dvir Benedek hat beim „Seoul Drama Awards Festival“ in Südkorea den Preis für den besten Schauspieler gewonnen. Er erhielt die Auszeichnung am Dienstag für seine Rolle in dem Film „Hahonech“ („Der Tutor“). Darin geht es um einen Filmstudenten aus Aschkelon, dessen Freundin bei einem Terroranschlag ums Leben kommt.

Jahrtausende alte Tuberkulose-Erreger nachgewiesen

LONDON / TEL AVIV (inn) – Israelische und britische Wissenschaftler haben bei etwa 9.000 Jahre alten sterblichen Überresten von Menschen erstmals Tuberkulose als Krankheitserreger und mutmaßliche Todesursache nachgewiesen. Die betroffenen Skelette einer Frau und eines Kindes waren in einer vor der israelischen Küste versunkenen Grabstätte gefunden worden.

Ministerium wirbt für Investitionen in Sderot

SDEROT (inn) – Eine groß angelegte Kampagne soll israelische Kunden für die Region am Rande des Gazastreifens gewinnen. Die dortigen Unternehmen leiden unter den Folgen der jahrelangen palästinensischen Raketenangriffe. Doch nun macht sich die Feuerpause bemerkbar: Zum Auftakt des Laubhüttenfestes (Sukkot) unternahmen zahlreiche Israelis Ausflüge in die Gegend um Sderot.

Hisbollah: „Israel will Araber vertreiben“

BEIRUT (inn) – Die schiitische Hisbollah hat die Zusammenstöße zwischen Juden und Arabern in Akko als „Kampagne der Aggression, organisiert von Siedlerbanden und unterstützt vom israelischen Besatzungsregime“ bezeichnet. Wie auch die syrische Regierung sieht sie darin einen angeblichen Versuch Israels, „arabische Präsenz in Israel zu eliminieren“.

Palästinensischer Angreifer erschossen

RAMALLAH (inn) – Israelische Soldaten haben am Dienstagabend nahe der israelischen Siedlung Beit El bei Ramallah einen bewaffneten Palästinenser erschossen. Der Jugendliche war gerade dabei, einen Molotowcocktail in Richtung der Ortschaft zu werfen.

Der ewige Streit um das Grab Jesu

„Das ist der Originalschlüssel für die Kirche des Heiligen Grabes.“ Würdevoll präsentiert Abed Dschude vor dem Eingang der Grabeskirche in Jerusalem das Relikt. „Vor genau 842 Jahren“, da ist sich der ältere Herr ganz sicher, hat der Kurdensultan Saladin seinem Vorvater die Schlüsselgewalt über die heiligste Stätte der Christenheit anvertraut.

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