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60 Jahre Staat Israel – Stolze Feiern

Alles im Staate Israel firmiert derzeit unter „60 Jahre“. Das blaue Logo mit der geschwungenen 60 ist allgegenwärtig. Aus Anlass des 60. Staatsjubiläums werden eine Massen-Bar-Mitzva, eine Massenhochzeit und ein Massenpriestersegen an der Klagemauer veranstaltet. Staatspräsident Schimon Peres lädt alle, die am 5. Ijar 5708 gemeinsam mit dem modernen Staat Israel geboren wurden, zu einer Massengeburtstagsparty in seine Residenz nach Jerusalem ein. Wanderfreudige werden um den See Genezareth und Israels Kommunikationssatellit „Amos 3“ in die Erdumlaufbahn geschickt.

Seit Staatsgründung: Einwohnerzahl verneunfacht

JERUSALEM (inn) – 60 Jahre nach Staatsgründung leben in Israel mehr als 7,2 Millionen Menschen – das sind neun Mal so viel wie im Jahr 1948. Das geht aus einer aktuellen Studie des Zentralbüros für Statistik hervor.

Zusammenstöße zwischen Palästinensern – PA fordert mehr Polizisten

DSCHENIN (inn) – Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat eine massive Verstärkung der Sicherheitskräfte für Dschenin im Westjordanland gefordert. Die seit dem Wochenende in der Stadt stationierten 600 Polizisten reichten nicht aus, um für Recht und Ordnung zu sorgen.

„Phoenix“-Programm zu „60 Jahre Israel“

BONN (inn) – Der Dokumentationskanal „Phoenix“ widmet sich mit mehreren Sendungen dem Thema „60 Jahre Israel“. Am Montag, den 12. Mai 2008 strahlt „Phoenix“ ab 20.15 Uhr einen Themenabend zum 60. Jahrestag der Gründung des Staates Israel aus. Den Festakt zum 60-jährigen Bestehen am 14. Mai aus Frankfurt überträgt der der Sender ab 17.30 Uhr live.

Streit um Bibel-Quiz wegen messianisch-jüdischer Teilnehmerin

JERUSALEM (inn) – Anlässlich der Feierlichkeiten zum 60. Unabhängigkeitstag soll am Donnerstag das bekannte Bibel-Quiz in Israel stattfinden. Die beiden Oberrabbiner Israels haben dazu aufgerufen, das Quiz abzusagen, falls ein 16-jähriges Mädchen nicht ihre Teilnahme zurückzieht. Sie glaubt an Jesus als den Messias.

Nach Zyklon: Israel schickt Hilfsteam nach Myanmar

RANGUN (inn) – Nach dem verheerenden Zyklon in Myanmar will Israel ein hochausgebildetes Rettungsteam sowie dringend benötigte Hilfsgüter in den südostasiatischen Staat schicken. Sobald die entsprechenden Einreisegenehmigungen vorliegen, soll das zehnköpfige Team abreisen.

Von Hungersnot über Gasmasken zu Weltuntergangspartys

TEL AVIV (inn) – Dröhnende Popmusik drang aus dem Pub in einem der ehemaligen Klostergebäude des russisch-orthodoxen Hospiz mitten in Jerusalem. „Wir haben schon den Stellungsbefehl Nummer 8 in der Tasche“, sagte einer der jungen Männer, während Mineralwasserflaschen in den Jugendklub schleppt. Das war am 14. Januar 1991, am Abend vor Ausbruch des Irakkriegs. „Ehe es schon wieder in den Krieg geht, wollen wir noch einmal so richtig den Weltuntergang feiern.“ Die gesamte Bevölkerung Israels war damals schon mit Gasmasken ausgestattet worden, aus Furcht vor irakischen Scud-Raketen mit Giftgas.

Guiness-Weltrekord: Gemeinsames Singen der israelischen Hymne

JERUSALEM (inn) – Am heutigen Mittwochabend wird es einen Versuch geben, den Weltrekord im gemeinsamen Singen einer Nationalhymne zu brechen. Anlässlich der Feiern zum 60-jährigen Bestehen des Staates Israel wollen über 300.000 Menschen in der ganzen Welt gleichzeitig die israelische Hymne „Hatikva“ anstimmen.

Olmert: Beziehungen zu Diaspora-Gemeinden stärken

JERUSALEM (inn) – Israels Premierminister Ehud Olmert hat dazu aufgerufen, die historische Partnerschaft zwischen Juden in der Diaspora und dem Staat Israel zu stärken. Nur gemeinsam könne man, Schulter an Schulter, die Zukunft sichern und als Volk und Nation stärker werden. Das schrieb Olmert in einem Grußwort an die jüdischen Gemeinden weltweit anlässlich des Unabhängigkeitstages.

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