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Acht Organisationen erhalten Israel-Preis

JERUSAELM (inn) – Der Staat Israel hat acht soziale Organisationen für die diesjährige Verleihung des Israel-Preises ausgewählt. Mit dieser höchsten staatlichen Auszeichnung werden seit 1953 jedes Jahr am israelischen Unabhängigkeitstag Menschen und Gruppen geehrt, die einen herausragenden Beitrag für Israel geleistet haben.

Eritreas Botschafter fordert Rücksendung der Flüchtlinge

JERUSALEM (inn) – Der Botschafter Eritreas in Jerusalem hat Israels Flüchtlingspolitik kritisiert. „Israel macht sich selbst zum Migrationsziel für eritreische Bürger, die vor dem Militärdienst fliehen oder Arbeit suchen“, sagte er in einem offiziellen Schreiben an das israelische Außenministerium. Der jüdische Staat stellt Eritreern als politischen Flüchtlingen Arbeitsvisa aus, sucht jedoch selbst nach einer Lösung der Flüchtlingskrise.

EU zahlt 300 Millionen Euro Hilfe an Palästinenser

BRÜSSEL (inn) – Die Europäische Kommission hat am Dienstag 300 Millionen Euro für die Palästinensische Autonomiebehörde gezahlt. Das Geld ist Teil einer Hilfe von insgesamt 440 Millionen Euro, welche die EU den Palästinensern in diesem Jahr bereitstellen will.

Neue Gesetzgebung soll Organspenden fördern

JERUSALEM (inn) – Am Montag hat die Knesset zwei Gesetze verabschiedet, die die Organspende fördern sollen. Eines entschädigt lebende Organspender finanziell. Das andere Gesetz betrifft die Bestimmung des Todeszeitpunktes, wichtig für die Entnahme gesunder Organe für Transplantationen, und bezieht das jüdische Gesetz mit ein.

Neuartiges Mobiltelefon im Guinnes Buch der Rekorde

KFAR SABA (inn) – Das junge israelische Unternehmen „Modu“ hat ein neuartiges Mobiltelefon entwickelt, dessen Konzept Experten bereits als „äußerst vielversprechend“ bezeichnen. Das System beruht auf der Idee, ein Handy in viele unterschiedliche Geräte integrieren zu können.

Statistikbüro: 10 Millionen Israelis im Jahr 2030

JERUSALEM (inn) – Die Bevölkerung Israels wird bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf 10,6 Millionen Menschen angewachsen sein. Dies geht aus einer Studie des israelischen Zentralbüros für Statistik in Jerusalem hervor.

Mubarak besorgt über iranischen Einfluss im Gazastreifen

KAIRO (inn) – „Die Situation im Gazastreifen hat sich in den vergangenen Monaten so entwickelt, dass Ägypten mittlerweile im Grunde eine Grenze zum Iran hat“. Dies sagte der ägyptische Präsident Hosni Mubarak laut einem Vertreter der Europäischen Union bereits vor drei Wochen.

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