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Israels Innenminister plant Neugründung von arabischer Stadt

UMM EL-FAHM (inn) – In Galiläa soll eine neue arabische Stadt entstehen. Das teilte Israels Innenminister Meir Schitrit am Dienstag bei einem Besuch im israelisch-arabischen Umm el-Fahm mit. Es wäre die erste derartige Neugründung seit 1948.

Film über palästinensische Attentäterinnen bei Berlinale

BERLIN (inn) – Die israelische Regisseurin Nathalie Assouline hat einen Dokumentarfilm über palästinensische Selbstmordattentäterinnen gedreht. Die Regisseurin begleitete zwei Jahre lang die Frauen, die ihre geplanten Anschläge nicht ausgeführt hatten. Der Beitrag „Shahida – Bräute Allahs“ wurde am Sonntag auf der Berlinale gezeigt.

Merkel und Olmert vereinbaren jährliche Treffen zwischen den Regierungen

BERLIN (inn) – Deutschland und Israel wollen ihre bilateralen Beziehungen auf eine neue Basis stellen. Künftig sollen jährliche Gespräche zwischen den Regierungen der beiden Länder stattfinden. Das vereinbarten Bundeskanzlerin Angela Merkel und der israelische Premier Ehud Olmert am Dienstag in Berlin.

Israelische Stadt verklagt Google

KIRIJAT JAM (inn) – Die nordisraelische Küstenstadt Kirijat Jam geht wegen Verleumdung gerichtlich gegen die Internetsuchmaschine Google vor. Der Grund: Im Satellitenatlas „Google Earth“ heißt es, die Stadt sei auf den Ruinen einer arabischen Ortschaft vom israelischen Unabhängigkeitskrieg 1948/49 erbaut worden. Dies wird von den Israelis in Kirijat Jam bestritten.

Razzia im Westjordanland: 570.000 Euro beschlagnahmt

RAMALLAH (inn) – Israelische Sicherheitskräfte haben am Dienstag bei Geldwechslern im Westjordanland umgerechnet rund 570.000 Euro sichergestellt. Sie wollten verhindern, dass das Geld an palästinensische Terror-Organisationen weitergegeben wird.

Rafah-Übergang vorübergehend geöffnet

RAFAH (inn) – Ägyptische Sicherheitskräfte haben am Montag erneut Palästinenser über den verschlossenen Rafah-Übergang in den Gazastreifen einreisen lassen. Auch Ägypter gelangten von dem palästinensischen Gebiet auf die ägyptische Seite. Sie wurden allerdings beim Grenzübertritt ausführlich über etwaige Beziehungen zur radikal-islamischen Hamas befragt.

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