Kabelbetreiber will christliches Fernsehen verbieten

JERUSALEM (inn) – Das israelische Kabelfernsehen will den christlichen Fernsehsender „Daystar TV“ künftig nicht mehr ausstrahlen. Nun wandte sich der Fernsehkanal mit einer Klage an den Obersten Gerichtshof.

Tourismus blüht wie zuletzt 2000

JERUSALEM (inn) – Die Zahl der ausländischen Touristen in Israel ist so hoch wie seit sieben Jahren nicht mehr. Trotz eines kleinen Einbruchs bei den Touristenzahlen wegen des Zweiten Libanonkrieges hat sich die Branche in den vergangenen drei Jahren erholt, teilte das Zentrale Statistikbüro am Dienstag mit.

US-Außenministerin Rice in Israel

JERUSALEM (inn) – Die Außenministerin der USA, Condoleezza Rice, ist am heutigen Mittwoch zu einem zweitägigen Besuch in Israel eingetroffen. Rice will mit ihrer Reise eine Nahost-Friedenskonferenz vorbereiten, die im November in Washington stattfinden soll.

Israel erklärt Gazastreifen zu „feindlichem Gebiet“

JERUSALEM (inn) – Das Sicherheitskabinett hat den Gazastreifen am Mittwoch zu „feindlichem Gebiet“ erklärt. Die Sicherheitsexperten wollen auf diese Weise innerhalb der international geltenden Gesetze gegen die palästinensischen Terroristen vorgehen, ohne die palästinensische Zivilbevölkerung zu schaden.

Weltbank fordert offenen Handel im Gazastreifen

JERUSALEM (inn) – Die palästinensische Wirtschaft hat sich seit dem Jahr 2000 verschlechtert. Die palästinensische Regierung hofft nun nicht nur auf die Öffnung der Grenzübergänge im Gazastreifen, sondern auch auf finanzielle Unterstützung aus dem Auslang.

Holländische Protestanten wollen Haltung gegenüber Israel überdenken

UTRECHT (inn) – Die „Protestantische Kirche der Niederlande“ (PCN) will ihren Standpunkt gegenüber Israel überdenken. Nach 37 Jahren der „unveräußerlichen Solidarität“ mit dem israelischen Volk regte nun ein führendes Mitglied der Synode eine neue Haltung gegenüber Israel an.

Der Präsident und die Presse

Aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der „Foreign Press Association“ in Israel (FPA) hat sich Präsident Schimon Peres in seiner Residenz in Jerusalem Pressevertretern aus aller Welt gestellt.

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