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US-Bildungsausschuss wirft Harvard Versagen vor

Von Israelnetz

Der Bildungsausschuss des amerikanischen Repräsentantenhauses wirft der Universität Harvard vor, ihre Aufsichtspflicht verletzt zu haben. Im Rahmen einer Untersuchung zu den anti-israelischen Campusprotesten sichtete er dazu neue Dokumente. Die Ausschussvorsitzende Virginia Foxx sagte, die Universitätsleitung habe die Protestorganisatoren nicht zur Verantwortung gezogen, obwohl sie gegen die Universitätsregeln verstoßen hätten. Somit habe die Universitätsleitung es versäumt, klarzustellen, dass Antisemitismus nicht toleriert werde. (df)

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4 Antworten

  1. Die Universitätsleitungen von Havard und auch Columbia haben Proteste und Demos der pro-pal. Protestcamps toleriert und waren nicht in der Lage durchzugreifen. Die Havard-Präsidentin musste mit Recht ihren Posten räumen. Vertreter des HUPD (Havard University Police Dep.) sagten, dass ihre Rolle darin bestehe, die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten, mit dem Ziel, sich so weit wie möglich herauszuhalten. Also wie kann man Sicherheit gewähren, indem man sich heraushält? Antisemitismus und israelfeindliche Ideologien wird es m.E. dort wie überall auch in Zukunft geben.

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  2. Die beste Lösung wäre vielleicht die Universität Harvard einfach schließen. Die Zweitbeste Lösung wäre, linke Antisemiten und radikale Moslems ausschließen und punktuell entfernen.

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  3. In Harvard halten sich auch Sprösslinge von arab. Scheich- Staaten auf. Mit Bildung und Toleranz haben manche Milliardärskids nichts zu tun und andere passen sich an. Ich sehe es jetzt auch vermehrt hier. Profs fallen um auf anti IL. Solche schaffen auch Demokratie ab.
    Dabei waren sie vor einem Jahr sehr umgänglich und freundlich.

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  4. Eins der Probleme, dass inzwischen scheinbar mehr Kolonialismuskritik gelehrt wird, als alles andere. Und immer sind „die Weißen“ schuld. Ich frage mich, ob auch auf islamischen Kolonismus eingegangen wird oder auf die Versklavung durch zB Araber oder von Afrikanern durch Afrikaner?
    Egal, auf jeden Fall hilft diese Lehre, die Juden als Unterdrücker zu stigmatisieren.

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